Google AI Mode: lohnt sich Bloggen überhaupt noch?

Dorothee macht sich Notizen

In ein paar Wochen ist ein Kurs bei der VHS angesetzt, den ich halten darf: „Blog als Erfolgsstrategie: Sichtbarkeit und Kundenbindung aufbauen“. Auch wenn ich die Inhalte erst kurz vorher fertigstellen werde, nehme ich mir einen Moment, um ein paar Gedanken festzuhalten. Während ich erste Notizen für die Kursinhalte mache, flattert über ein Blog-Abo der neueste Artikel von Judith Peters in mein Postfach und lenkt meine Aufmerksamkeit ab.

Der Titel des Artikels lautet „Bloggen in der Post-Google-Ära: Der Klick ist tot, lang lebe der Blog!„. Ich beginne sofort zu lesen und denke erst einmal, scheiße, warum soll ich eigentlich einen Blog-Kurs geben?

Warum ich mich das frage?

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Warum ich Kaltakquise zur Kundengewinnung ablehne und was der bessere Weg zu neuen Kunden ist

Dorothee lächelt in die Kamera, im Hintergrund steht ein Laptop und Bildschirm

Eine große Frage, die wohl jede Selbständige und jedes Unternehmen immer wieder umtreibt: wie komme ich an neue Kunden? Und der Leidensdruck hinter dieser Frage kann sehr groß sein. Und führt zuweilen sogar dazu, dass über unlautere Methoden nachgedacht wird, wie man potentielle neue Kunden auf sich aufmerksam machen könnte.

Ich kenne den Druck, der dahinter steht: vor allem der, dass die laufenden Kosten gedeckt sein wollen. Aber auch, dass man Referenzen generieren möchte. Oder die Bestätigung erfahren möchte, dass das eigene Angebot angenommen wird. Das Gefühl haben zu wollen, erfolgreich zu sein.

Aber heiligt der Zweck die Mittel? Ich sage ganz klar: Nein!

Es gibt viele Wege, um Kunden zu gewinnen. Die meisten funktionieren nicht von heute auf morgen, sondern sind langfristig angelegt. Aber viel wichtiger als die jeweiligen Wege, sind die inneren Werte, die dahinter stehen und die diesen Weg mitgestalten. Und meiner Meinung nach, sind es diese Werte, die über einen langfristigen Erfolg entscheiden. Wenn du wissen willst, welche Werte ich meine, dann lies hier weiter.

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Newsletter-Marketing und der Datenschutz

Ein Laptop auf einem Tisch, auf dem Bildschirm steht auf einem Papier Neuer Newsletter. Das Papier ist in eine Schreibmaschine eingespannt

Mit einem Newsletter verarbeitest du zwangsläufig personenbezogene Daten, mindestens die E-Mailadresse. Das bedeutet, du musst dich als Unternehmerin oder Selbständiger beim Thema Newsletter-Marketing mit den Themen Datenschutz, Datensicherheit und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beschäftigen.

Denn mit den uns anvertrauten Daten sollten wir achtsam umgehen. Daher habe ich hier eine Übersicht zu dem Thema erstellt, was dabei zu beachten ist.

Dieser Artikel ersetzt allerdings keine Rechtsberatung. Rechtsverbindliche Auskünfte erhältst du bei einem Fachanwalt oder einer Fachanwältin.

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Adventskalender im Online-Marketing nutzen

Dorothee verkleidet als Mrs. Perfect mit Weihnachtsmütze aus dem Adventskalender 2024, eingerahmt von weihnachtlicher Gewürz-Dekoration wie Orangenscheiben und Zimtstangen

Gerne erinnere ich mich daran, wie es damals war, wenn der Adventskalender aufgestellt wurde und dieser Moment kam und das erst Türchen geöffnet werden durfte. Das Leuchten in den Augen, die Vorfreude darauf, was jetzt kommen würde… Mein Kinderherz war in solchen Moment einfach nur glücklich.

Die ersten Kalender, die wir hatten, waren ganz aus Papier und es gab nur einen für uns als Familie zusammen. Später kamen die Schoko-Kalender dazu und dann die mit den Säckchen. Als wir älter wurden, gestalteten wir den Kalender gemeinsam, jeder überrascht jeden und man war nur alle paar Tage an der Reihe. Auch schön.

Später habe ich dann für meine Kinder liebend gerne Adventskalender zusammengestellt. Ich mag diese Tradition einfach so gerne.

Aber wir müssen uns mit einem Adventskalender gar nicht nur auf unser häusliches Umfeld beschränken. Wie wäre es zur Abwechslung mit einem Adventskalender für Kunden und Menschen, die noch unsere Kunden werden wollen? Wie sich ein Adventskalender als Online-Marketing-Maßnahme gestalten lässt, darum geht es in diesem Artikel.

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Mein September 2025: Von Vorträgen, Newslettern, Kunst und Kultur

Dorothee sitzt auf einer Bank im Garten und lächelt in die Kamera

Etwas verschämt übergehe ich hier, dass ich den August-Rückblick geschlabbert habe und starte direkt motiviert mit dem September-Rückblick. Mut zur Lücke 😉

Ob in Kundengesprächen oder ob es mein eigener ist, es ging in diesem Monat viel um das Thema Newsletter. Zum krönenden Abschluss des Septembers konnte ich einen Vortrag über die 10 Gebote für gutes Newsletter-Marketing halten.

Ein weiteres wunderbares Highlight in diesem Monat war die Burger Biennale: Musik und Kultur direkt vor der Haustüre.

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Kann man über Instagram Kunden gewinnen?

Dorothees Portrait seitlich fotografiert, wie sie am Waldrand in Richtung Sonne schaut

Du wirst von Social Media frustriert sein, wenn du eines nicht verstehst: als kleiner Account ist es gar nicht so einfach, Reichweite aufzubauen. Reichweite, die dann auch noch so relevant ist, dass sie neue Kunden bringt.

Kundengewinnung über Social Media, und hier im speziellen Instagram, ist möglich. Ja. Dazu musst du aber all die Schritte konsequent befolgen, die dazugehören. Ich werde sie dir hier im Artikel vorstellen. Wenn du sie nicht machst, wird der Erfolg ausbleiben. Wenn du sie machst, kann er ebenso ausbleiben…

Ist die Sache mit Social Media hoffnungslos?
Nein. Ich empfehle aber vor allem eines: wechsle die Perspektive und entspanne dich.

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5 Gründe, warum mir das Bloggen manchmal so schwerfällt (und was man dagegen tun kann)

Dorothee steht im Sonnenlicht am Waldrand mit einem braunen Mantel.

Es gibt Phasen, da geht bei mir länger nichts online. Kein Blogartikel, kein Social Media Beitrag, kein Newsletter. Warum das so ist, darüber schreibe ich hier.

Und so viel sei hier schon verraten: Es sind nicht nur organisatorische und zeitliche Umstände, sondern auch innere Prozesse, die dazu führen, dass der Veröffentlichen-Button längere Pause hat.

Da ich weiß, dass ich mit diesen Themen nicht alleine bin, möchte ich sie gerne sichtbarer machen. Für mich selbst, aber auch für dich, wenn du in deiner Selbständigkeit damit zu tun hast. Denn wenn wir wissen, woran es liegt, können wir Abhilfe schaffen.

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Wie erstelle ich (Karussell-)Beiträge auf Instagram?

Ein Beitrag oder Posting auf Instagram ist eins der drei Hauptformate, neben Reels (Videos) und der Story.

Der Beitrag besteht in der Regel aus einem oder mehreren Bildern. Werden mehrere Bilder verwendet, spricht man von einem Karussell-Beitrag, durch den man sich von einem Bild zum nächsten mit dem Finger durchwischen kann. Bis zu 20 Bilder lassen sich so hintereinander zeigen. Es können auch Videos statt Bilder eingebunden oder miteinander kombiniert werden.

Postings sind ein erzählstarkes Format, mit dem sich viel Inhalt ansprechend transportieren lässt.

Wie man Beiträge für beruflich genutzte Accounts erstellt, was ein guter Beitrag enthalten sollte, wie man ihn gestaltet und welche Ziele man damit erreichen kann, darum geht es hier.

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Bloggen mit KI: Soll ich ChatGPT meine Artikel schreiben lassen?

Dorothee schaut auf ihren Laptop, wo gerade ein Blogartikel in Wordpress bearbeitet wird

Unter Selbständigen kommt man immer wieder in den Austausch: Wie machst du dies, wie löst du das, wie stehst du zu diesem oder jenem Thema? Und immer wieder kommt da auch das Thema KI auf den Tisch. Von Ablehnung bis Zustimmung ist in meinen Netzwerken alles dabei. Erst kürzlich erörterte ich mit zwei Kolleginnen das Für und Wider von ChatGPT-Texten und es war viel Skepsis im Raum.

Anlass für mich, diesem Thema einen Artikel zu widmen. Und gleich vorneweg, den habe ich allein geschrieben 😉

Ja, in Zeiten von KI wäre es ein Leichtes, sich das Schreiben von Blogartikeln von einem Tool wie ChatGPT abnehmen zu lassen. Inwieweit das willkommene Arbeitserleichterung und Zeitersparnis ist, ob es sinnvoll ist und was die Vor- und Nachteile sind, darüber kannst du mehr erfahren, wenn du hier jetzt weiterliest. Und am Ende des Artikels findest du noch ein kleines KI-Experiment von mir zum Thema Bloggen mit KI.

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Mein Juli 2025: Ich bin eine VIB

Blick auf die Wuppertalsperre zwischen vier Bäumen hindurch

Seit Mitte Juli gehöre ich zum Kreis der VIB: den Very Important Bloggern. Was das genau ist, erfährst du hier im Rückblick. Darüber hinaus konnte ich beim Schreiben des Rückblicks feststellen, dass doch wieder eine ganze Menge mehr geschehen ist, als ich so dachte. Das geht im alltäglichen Tun so schnell unter, weshalb ich mich jeden Monat auf den Rückblick freue, um die vielen Erlebnisse und Entwicklungen noch einmal Revue passieren zu lassen.

Und da ich einen Blog habe und all das veröffentlichen kann, lasse ich dich einfach daran teilhaben und wünsche dir viel Vergnügen beim Eintauchen in meinen Juli 2025.

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