Mein November 2024: Online-Kurs, Adventskalender und die Sache mit dem Selbstwert

Novembernebel über der Wupper

Auch der November war, wie bereits der Vormonat, von der Erstellung des Online-Kurses dominiert. Ich bin jetzt gut vorbereitet. Zudem gab es spannende Lernfelder zum Thema Selbstwert und die ersten vorweihnachtlichen Gefühle mit Adventskalender und Weihnachtsmarktverkauf.

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Selbstsabotage: Wenn die inneren Widersacher den Ton angeben und was du dagegen tun kannst

Weitergehen nicht erwünscht - wie die umgestürzten Bäume auf diesem Foto - blockieren auch die inneren Widersacher unseren Weg; Fotografin: Dorothee Dickmann

Wie willst du herausfinden, wozu du in der Lage bist und welche Möglichkeiten du im Leben hast, wenn du dich von deinen inneren Widersachern ständig ins Bockshorn jagen lässt? Gar nicht.

Was braucht es also, um über dich hinauszuwachsen und dir neue Handlungsräume zu erschließen? Zuallererst die Erkenntnis, dass diese inneren Saboteure in dir aktiv sind. Denn oftmals sind wir so mit ihnen identifiziert, dass wir sie gar nicht in Frage stellen.

Wie du ihnen begegnen und mit ihnen umgehen kannst, dazu habe ich hier einige Anregungen zusammengetragen.

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Wie will ich es?

Über das Wiederentdecken der eigenen Bedürfnisse.

Liebe Frau, lass dir diesen Satz mal auf der Zunge zergehen: Wie will ich es?
Fühlt sich das komisch an? Wird dir unwohl bei diesem Satz? Fühlt er sich gar verrucht oder verboten an?

Oft sind gerade wir Frauen darauf trainiert, immer genau zu wissen und zu spüren, was es braucht. Aber nicht für uns selbst, sondern für unser Umfeld. Die Antennen im Außen, die anderen abscannen, wer fühlt sich wie und was braucht es, damit sich alle wohlfühlen? Das macht uns wunderbar sozial kompatibel. Das ist an und für sich auch nichts schlechtes. Es geht nur leider dabei etwas Wesentliches verloren: das Gespür für uns selbst.

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Mein Oktober 2024: Content-Kreativ-Feuerwerk

Im Garten auf der Bank sitzen; Fotografin: Dorothee Dickmann

Der Oktober stand ganz im Zeichen von Content-Kreation. Sowohl für den Blog, als auch für Social Media und nicht zuletzt für meinen ersten Online-Kurs.

Dann gab es noch die Herbstferien, in denen ich trotzdem die meiste Zeit gearbeitet habe, aufgelockert von zwei Tagesausflügen und einer Vollmond-Wanderung. Das beste an den Ferien ist ja sowieso, dass der Wecker morgens um sechs Uhr so herrlich schweigt. Das ist mir schon Ferien genug 😉

Hier also der Rückblick auf den Oktober und was so alles bei mir los war.

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Feedback: Signale des Körpers verstehen

Dankbarkeit für die Wertschätzung

Ich finde es immer total spannend zu hören, welche Erfahrungen Menschen mit meinen Coachings machen. Es freut mich total, dass die Kombination aus Coaching und eigenständigem Arbeiten mit dem Workbook so gute Resultate erzielt. Wieder mal sehr dankbar über diesen schönen Erfahrungsbericht 😘

Coaching Erfahrungsbericht als Screenshot mit folgendem Text: Ich bin froh und dankbar, dass Dorothee mich in einer für mich sehr herausfordernden Zeit behandelt hat. Zielgerichtet hat sie ich durch die innerwise Methode zum Ursprung meiner Krankheit geführt. Hierdurch habe ich die Signale meines Körpers erst verstehen können. Besonders froh bin ich darüber, dass Dorothee mich auch zu meinen Kraftquellen geführt hat, die mir auch im täglichen Leben eine Hilfe sind, um weiterzumachen. Ihr Handbuch ist dabei meine Stütze, wenn ich es mal wieder schwer habe.

Du möchtest wissen, welche Erfahrungen Menschen noch mit meinen Coachings gemacht haben? Weitere Testimonials über meine Arbeit findest du in der Übersicht.

Löffel-Liste

Dorothee sinnierend auf einer Bank im Sonnenschein; Fotografin: Dorothee Dickmann

Kennst du den Begriff Löffel-Liste? Die Löffelliste, aus dem Englischen Bucket-List, umfasst die Dinge, die wir in unserem Leben noch umsetzen und erfahren wollen, bevor wir den Löffel abgeben.

Und im Hinblick auf die Endlichkeit unseres Lebens ist es sinnvoll, wenn wir uns gelegentlich Gedanken darüber machen, was wir auf unserer Löffelliste stehen haben wollen oder bereits stehen haben. Es hilft dabei Prioritäten zu setzen.

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Feedback: Überraschung aus dem Unterbewusstsein

Feedback und Testimonial von Kundinnen

Jeder Mensch, der zu mir kommt, macht andere Erfahrungen mit meinen Coachings. Und ich bin immer sehr daran interessiert zu erfahren, wie euch das Coaching auf eurem Weg weitergeholfen hat. Und bin immer wieder sehr berührt über die Rückmeldungen, die ich erhalte. Hier möchte ich eine weitere Erfahrungen teilen, die ich von einer Kundin erhalten habe:

Screenshot der Rückmeldung mit folgendem Text: Dein Coaching hat mir sehr dabei geholfen, mir meiner Kern-Themen bewusst zu werden. Spannenderweise kamen in den bisherigen Sitzungen oft andere Themen ans Licht, als ich zunächst erwartet hätte, die aber im Unterbewusstsein fleißig arbeiteten und sich auswirkten. Durch deine ruhige und klare Art fühle ich mich während des Coachings gut aufgehoben und es hilft mir sehr dabei aufkommende Themen anzunehmen udn auch Emotionen zuzulassen.

Weitere Stimmen über meine Arbeit findest du in dieser Übersicht.

„Ech haul mech am Schmieten“

Die Abendsonne scheint zwischen den beiden Latten einer Bank-Rückenlehne hindurch

Das tiefe Gefühl von Gottvertrauen zu fühlen, ohne zu wissen, ob es einen Gott überhaupt gibt, darüber sinniere ich in diesem Artikel. Und beginne mit einer Anekdote, die mir meine Oma einst erzählt hat. Diese Geschichte hat sich viele Jahrzehnte zuvor in der Kirchengemeinde ereignet:

Der Pastor hielt eine Predigt und zitierte aus der Bibel die Stelle, wo es sinngemäß heißt, werft all eure Sorgen auf Gott, denn er sorgt für euch. Eine Frau hörte dieser Predigt zu. Einige Wochen später traf der Pastor sie und fragte nach ihrem Befinden. Und sie antwortete im Dialekt „Ech haul mech am Schmieten“ (Ich halte mich ans Schmeißen).

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My Blog is my Castle

Dorothee steht vor einem fiktiven Schloss; Foto: KI generiert und Fotomontage

Eine kleine Liebeserklärung an meinen Blog.
Zugegeben, diese Überschrift ist nicht von mir, ich habe sie mir von Judith Peters geborgt, bei der ich vor kurzem an einer sehr inspirierenden Blog-Challenge teilgenommen habe. Und bei dieser Gelegenheit natürlich auch in ihrem Blog gestöbert habe. Da las ich einen Artikel mit dieser Überschrift und es war sofort ein erleichterndes Aufseufzen bei mir, ja, natürlich, das ist es, my Blog ist my Castle.

Hier bin ich frei in Form, Länge und Inhalt. Hier muss ich keinen schnelllebigen Algorithmus bedienen. Hier besteht keine Gefahr, dass ich mich in einem Endlos-Feed verheddere, gefangen wie in einem Zeitloch, das unbarmherzig Minuten in sich reinfrisst und aus dem ich verwirrt und verunsichert wieder hervortrete, weil ich ins Vergleichen komme und mich danach minderwertiger fühle.

Aber nicht hier. Hier gebe ich den Takt vor. Hier gibt es keine Ablenkung. Nur ich und die Worte, die im meine Texte fließen.

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