Der erste Schritt, um sichtbar zu werden

Sichtbar werden mit Dorothee; hier sitzt sie auf der Terrasse mit ihrem Laptop am Tisch und lächelt in die Kamera

Der erste Schritt, den man machen muss, wenn man sichtbar werden möchte, ist…

Wenn du das wissen willst, dann nimm dir einen Moment Zeit und lies den Artikel. Er ist etwas länger geraten, daher trennt sich hier die Spreu vom Weizen, bzw. oberflächliches Interesse von wirklichem Veränderungswillen. Wenn du bereit bist und es wirklich wissen willst, et voilà, hier geht es weiter:

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Mein Mai 2025: Von keiner Idee zu vielen Ideen

Lila blühende Schwertlilien, im Hintergrund eine Lorbeer-Hecke; Fotografin: Dorothee Dickmann

Mit dem Mai-Rückblick wollte ich es mir diesmal einfach machen. Denn gegen Mitte/Ende Mai ereilt mich ein Schreibtief und ich habe keine richtige Motivation überhaupt etwas zu schreiben. Trotzdem will ich mich nicht davor drücken, den Rückblick zu verfassen. Was also tun? Den Rückblick vielleicht doch ausfallen lassen? Ihn in den Juni verschieben und darauf hoffen, dass mich die Lust, ihn zu erstellen, doch noch irgendwann packt?

Ich habe eine bessere Idee. Ich schreibe nur ein paar Zeilen, poste ein paar Bilder und fertig ist der Rückblick. Es muss ja nicht immer alles episch sein.

Und siehe da, während ich die Fotos aus dem Mai studiere und mir die Situationen und Momente wieder vergegenwärtige, setzt ganz plötzlich der Schreibfluss ein. Und auch wenn es vielleicht nicht episch geworden ist, so doch viel mehr, als ich zu Beginn dachte. Also: einfach mal machen, könnte ja gut werden.

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Vom Umgang mit negativen Kommentaren auf Social Media

Auf einem Laptopbildschirm ist das Bild einer Schreibmaschine zu sehen, die ein Papier mit dem Wort Hate Messages eingespannt hat

Ein großer Hemmschuh, um in die Sichtbarkeit zu gehen, ist die Angst vor Ablehnung. Insbesondere auf Social Media sorgen sich Selbständige darum, dass ihnen Hate-Kommentare entgegengebracht werden könnten, wenn sie anfangen zu posten und Beiträge zu veröffentlichen. Auch ich bin nicht frei davon.

Nach meiner Erfahrung ist die Sorge vor allem zu Beginn unseres öffentlichen Wirkens auf Social Media meist unbegründet, da wir in der Regel noch keine große Gefolgschaft haben und die Beiträge lediglich von Freunden und Bekannten zur Kenntnis genommen werden. Wenn überhaupt. Trotzdem sitzt diese Angst sehr tief. Warum ist das so? Und was kannst du tun? Ein Leitfaden.

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Was ist eine To-Want-Liste?

Dorothee sitzt mit Laptop und Papier-To-Want-Liste am Tisch auf der Terrasse

Wie funktioniert eigentlich eine To-Want-Liste?
Mit einer To-Want-Liste teilst du dir das Jahr in vier Quartale ein und priorisierst für jedes Quartal die Dinge, die dir aktuell besonders viel Freude machen würden und die du wirklich gerne umsetzen oder erreichen möchtest.

Zu Beginn jedes neuen Quartals nimmst du dir einen Moment Zeit und gehst in dich, was du in den nächsten zwölf Wochen gerne erreichen willst. Und das schreibst du dir dann als To-Want-Liste auf.

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Innere Bilder nutzen – Visualisierung versus Realitätsflucht

Eine Hummel sitzt auf einer Kleeblüte, Fotografin Dorothee Dickmann

Stell dir vor, du sitzt mit geschlossenen Augen da und malst dir aus, wie du selbstbewusst auf einer Bühne stehst, deine Botschaft klar und überzeugend vermittelst. Du spürst die Energie, die Begeisterung – als wäre es real. Dieses mentale Bild kann mehr sein als nur ein schöner Tagtraum: Es kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um Veränderung zu ermöglichen. Oder auch, um innere Kraftquellen anzuzapfen.

Hier schreibe ich darüber, wie du deine Phantasie gezielt einsetzen kannst, um diese inneren Ressourcen zu aktivieren, zum Beispiel mit Hilfe von Phantasiereisen.

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Die Kraft der Visualisierung bei mieser Laune

Dorothee sitzt mit dem Kopf auf die Hand gestützt vor blauem Himmel und Wald im Hintergrund

Visualisierung meint das gezielte Erzeugen von inneren Bildern mit Hilfe unserer Gedanken. Dieser Vorgang lässt sich zu verschiedenen Zwecken nutzen: z.B. um Stress zu reduzieren, Schmerzen zu lindern oder auch Leistungen im Sport zu steigern.

Wissenschaftler haben sich dieser Technik bereits gewidmet und es gibt Studien, die die Wirksamkeit von Visualisierungen bestätigen und ihre Vorteile für die mentale und physische Gesundheit nachweisen können.

In diesem Artikel soll es um die Verbindung von Visualisierungen und Gefühlen gehen und wie wir diese Technik bei mieser Stimmung nutzen können.

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Warum Veränderung so schwer fällt – und was dein Nervensystem damit zu tun hat

Weiße Blüte einer Wildkirsche an einem dünnen Ast; Fotografin: Dorothee Dickmann

Wenn du etwas in deinem Leben verändern möchtest, verlässt du vertrautes Terrain. Das fühlt sich oft unsicher an und auf Unsicherheit reagiert dein Körper augenblicklich. Genauer gesagt, dein autonomes Nervensystem. Denn es hat eine zentrale Aufgabe: dein Überleben zu sichern.

Und sobald Veränderung droht, so sinnvoll sie auch sein mag, fährt dein System alles auf, was ihm zur Verfügung steht, um dich zu schützen. Gut gemeint, aber oft genau das, was dich an Veränderung hindert. Sie kann dennoch gelingen!

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Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025

lila blühende Veilchen am Waldrand; Foto: Dorothee Dickmann

Der erste Artikel, den ich im Rahmen einer Blog-Challenge geschrieben habe, war eine To-Want-Liste. Ich finde das Format klasse, habe aber direkt im nächsten Quartal geschlabbert und keine geschrieben. Es gab genügend überzeugende innere Stimmen, die der Meinung waren, dass ich das jetzt nicht brauche und überhaupt…

Doch im Laufe der drei Monate immer mehr grüne Haken setzen zu können, ist einfach ein zufriedenstellendes Gefühl. Und dass theoretisch die ganze Welt dabei zugucken könnte, ob es mir gelingt oder nicht, sorgt für den nötigen Wumms, die sich selbst gesteckten Ziele nicht allzu sehr schleifen zu lassen 😉

Also denn, hier nun eine neue To-Want-Liste, diesmal für das 2. Quartal 2025. Und am Ende der Liste erkläre ich auch noch, warum es To-Want und nicht To-Do heißt.

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