Mein Februar 2025: Neues von Chat-GPT, Newsletter-Marketing und Spam-Bots

Auf dem Bild ist Dorothee zu sehen, wie sie ein Schild in der Hand hält. Darauf ist ein Einhorn auf einem Regenbogen abgebildet und daneben steht der Spruch: Fresst meinen Sternenstaub, ihr Langweiler

Mein Februar-Rückblick ist sehr technischer Natur. Das will ich hier vorweg direkt anmerken. Falls dich das abschreckt, scrolle besser weiter. Wenn du allerdings etwas darüber erfahren möchtest, wie du ChatGPT bei technischen Fragen einsetzen kannst und wie du bei deinem Newsletter-Anmeldeformular Fake-Anmeldungen verhinderst, dann lies jetzt gerne hier weiter.

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Symptom versus Ursache und warum dieser Unterschied so wichtig ist

Vertrocknete Grashalme mit Rauhreif an einem nebligen Tag, Fotografin: Dorothee Dickmann

Symptome und Ursachen werden gerne miteinander verwechselt. Daher möchte ich mit diesem Artikel den Unterschied der beiden deutlich machen.

Denn nur Symptome zu behandeln, ist so, als würde man in einem brennenden Haus die Feuermelder rausdrehen, weil sie unangenehm laut schrillen, um sich dann wieder ins Bett zu legen, während irgendwo im Haus weiterhin ein Brand wütet.

Dieser zugegeben recht krasse Vergleich soll deutlich machen, wie wichtig es ist, sich nicht nur mit Symptomen zu beschäftigen und zu versuchen sie loszuwerden, sondern zu verstehen, warum sie da sind, um die eigentliche Ursache zu behandeln. Wenn das Feuer (Ursache) gelöscht ist, hört auch der Feuermelder (Symptom) auf Alarm zu schlagen. So einfach ist das Prinzip, auch wenn es in der Umsetzung oftmals dann doch nicht so einfach ist.

Trotzdem lade ich dich hier ein, deinen Blickwinkel weg vom Symptom, hin zur Ursache zu richten. Denn das Prinzip gilt nicht nur für Krankheiten und körperliche Symptome, sondern genauso für Probleme, Beziehungsdramen usw.

Lass uns also schauen, wie dieser Unterschied genau aussieht.

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Selbstzweifel – was kannst du tun, wenn er dich übermannt?

Ein Zettel liegt auf einer weißen Tischdecke. Auf dem Zettel steht der Spruch: Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern das Segel.

Selbstzweifel ist vergleichbar mit einem feindlichen Hackerangriff auf das eigene Selbstvertrauen. Sie fangen oft harmlos an, z.B. mit der Frage, ob man wirklich gut genug ist, eskalieren aber schnell zu einem kompletten Systemabsturz, wenn man den Sabotageakt übersieht oder ignoriert. Dann bist du wie lahmgelegt, stellst alles in Frage und weißt nicht mehr, was richtig und was falsch ist.

Jeder Mensch zweifelt irgendwann in seinem Leben. Und ein gewisses Maß an Zweifel ist sogar wichtig, damit wir Dinge hinterfragen können und nicht alles glauben, was uns erzählt wird. Ob von uns selbst oder von anderen. Und wir können damit Gewohnheiten hinterfragen, ob sie uns noch dienlich sind.

In übersteigertem Maß sind Zweifel aber schädlich. Lies hier weiter, wenn dich das Thema interessiert.

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Wie abonniere ich einen Blog?

Dorothee sitzt vor dem Bildschirm ihres Computers und blickt über ihre Schulter auf das Icon RSS-Feed, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Foto: Dorothee Dickmann

Wie du von deiner Lieblingsbloggerin keine Artikel mehr verpasst.

Es gibt viele Bloggerinnen und Blogger. Täglich werden tolle Artikel veröffentlicht. Oftmals aber unbemerkt, weil sie nur auf der Website des Bloggers zu finden. Aber wusstest du, dass du einen Blog abonnieren kannst und so jeden Artikel deiner Lieblingsbloggerin in dein E-Mail-Programm oder in einen Feed-Reader geliefert bekommst? Wie das funktioniert, zeige ich dir hier in diesem Artikel. Natürlich ganz freimütig ohne Hintergedanken 😄

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Mein Januar 2025: Alles neu macht das neue Jahr

Eiskristalle in Makro-Aufnahme; Fotografin: Dorothee

Das Leben geht manchmal eigensinnige Wege. Vor allem das Innenleben. Meinen Januar-Rückblick hatte ich schon Mitte des Monats fast fertig geschrieben, da sich direkt Anfang des Monats so einiges ereignete.

Insbesondere der Abschied von meinem gerade erst fertiggestellten Online-Kurs hat einiges durchgerüttelt. Und gleichzeitig für neue Klarheit gesorgt. Nun ist der Januar ganz vorüber und auch die letzten Zeilen sind geschrieben. Das war er also, mein Januar. Viel Spaß beim Lesen.

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Warum ich gerne Coach bin und keine Ausbildung als Heilpraktikerin habe

Dorothee steht auf einem Waldweg im Sonnenschein und blickt in die Ferne

Ich bin weder Heilpraktikerin noch studierte Medizinerin oder Psychotherapeutin. Und oft habe ich damit gehadert, dass ich nur so wenige Zertifikate habe, mit denen ich meine Arbeit als Coach offiziell legitimieren kann. Ich habe zwar die Ausbildung als innerwise Coach, das auch zertifiziert, und trotzdem habe ich es immer als Makel empfunden, nicht auch noch diese oder jene Ausbildung zusätzlich vorweisen zu können, die meine Qualitäten als Coachin zusätzlich unterstreichen, während andere Kolleginnen ihre Praxen mit ihren ganzen Zertifikaten und Nachweisen tapezieren könnten.

Aber seitdem ich folgendes von einer innerwise Kollegin gehört habe, habe ich etwas Grundlegendes für mich verstanden und ich bin froh, z.B. keine Heilpraktiker-Ausbildung gemacht zu haben:

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Feedback: Neu und sehr befreiend

Schriftzug Dankbar Teil 4 mit einem Foto von Dorothee

Meine Coaching-Arbeit mit Worten zu beschreiben, empfinde ich nicht immer als ganz einfach, weil jeder Prozess so einzigartig und anders ist. Daher bin ich immer sehr froh, wenn ich von den Menschen, die zu mir kommen, im Nachgang ein Feedback erhalte. Wenn Menschen selbst beschreiben, was ein Coaching bei ihnen bewirkt hat, bringt das doch viel besser auf den Punkt, welche Effekte die Arbeit mit mir bringt.

Daher danke ich auch hier wieder für das gestern erhaltene Feedback und die Erlaubnis es teilen zu dürfen:

Weitere Stimmen über meine Arbeit findest du in der Übersicht mit allen bisher veröffentlichten Feedbacks.

Die Körperintelligenz für Entscheidungen nutzen

Ein doppelter Regenbogen ist am Himmel zu sehen

Unser Körper ist ganz schön schlau. Und ein wahres Wunderwerk. Stell dir doch nur mal diese Billionen von Zellen vor, die da alle Hand in Hand zusammenarbeiten. Das ist doch fantastisch. Wir heben ganz selbstverständlich den Arm, drehen den Kopf, essen unterschiedlichste Dinge, rennen hin und her… (einen gesunden Körper vorausgesetzt)

Und unser Körper? Völlig autark koordiniert, reguliert, transportiert, atmet und verdaut er und ermöglicht es uns von A nach B zu kommen, Tätigkeiten nachzugehen oder zu denken. Ich komme da immer wieder ins Staunen, wenn ich mir vor Augen führe, welch ein unfassbares Wunderwerk wir da haben. Und ein intelligentes und hoch ausgeklüngeltes System obendrein.

Sollten wir unserem Körper da nicht die entsprechende Wertschätzung und unser Vertrauen entgegenbringen? Ich meine ja. Unser Körper kann sogar zu einem Berater für uns werden. Wie das? Zeige ich dir in diesem Artikel, wenn du jetzt weiterliest.

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Mein Jahresrückblick 2024: Aus dem Schneckenhaus in die Sichtbarkeit

Sonnenuntergang über dem Golf von Volos in Griechenland

Im Rahmen der Blogchallenge Jahresrückblog von Judith Peters ist dieser Artikel entstanden. Parallel mit über 300 anderen Menschen haben ich einen sehr persönlichen Jahresrückblick geschrieben und gemeinsam am 31.12.2024 veröffentlicht. Ein Novum für mich: der Artikel war noch gar nicht fertig. Ein weiterer Schritt auf dem Weg Perfekt Unperfekt. Ich hatte schlichtweg den Aufwand für so einen epischen Blogartikel unterschätzt. 😅 So nach und nach habe ich die letzten Texte und Bilder mittlerweile ergänzt.

Größtes Thema für dieses Jahr: Sichtbarkeit. Darum drehte sich in meiner Selbständigkeit ganz, ganz viel. Wie komme ich aus meinem Schneckenhaus heraus und werde mit meinem Wirken sichtbar für die Welt? Denn ohnmächtiger (Selbst)Zweifel legt mich immer wieder lahm. Doch ich habe viele Schritte machen können. Und auch dieser Blogartikel trägt wieder seinen Teil dazu bei, dass ich mich sichtbar für die Welt mache.

Ich lade dich herzlich ein, mich auf meinen vielen kleinen und großen Schritten im Jahr 2024 lesenderweise zu begleiten und wünsche gute Unterhaltung.

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Mein November 2024: Online-Kurs, Adventskalender und die Sache mit dem Selbstwert

Novembernebel über der Wupper

Auch der November war, wie bereits der Vormonat, von der Erstellung des Online-Kurses dominiert. Ich bin jetzt gut vorbereitet. Zudem gab es spannende Lernfelder zum Thema Selbstwert und die ersten vorweihnachtlichen Gefühle mit Adventskalender und Weihnachtsmarktverkauf.

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