Und wieder ist ein Monat vorüber, ein neuer Rückblick steht an. Wie es mit dem Mentoring weitergegangen ist, welche Projekte ich vorangetrieben habe und wie die Osterferien verlaufen sind, darum geht es hier im Text. Ich wünsche viel Lesevergnügen.
„Mein April 2025: Eine Reise nach Innen“ weiterlesenInnere Bilder nutzen – Visualisierung versus Realitätsflucht
Stell dir vor, du sitzt mit geschlossenen Augen da und malst dir aus, wie du selbstbewusst auf einer Bühne stehst, deine Botschaft klar und überzeugend vermittelst. Du spürst die Energie, die Begeisterung – als wäre es real. Dieses mentale Bild kann mehr sein als nur ein schöner Tagtraum: Es kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um Veränderung zu ermöglichen. Oder auch, um innere Kraftquellen anzuzapfen.
Hier schreibe ich darüber, wie du deine Phantasie gezielt einsetzen kannst, um diese inneren Ressourcen zu aktivieren, zum Beispiel mit Hilfe von Phantasiereisen.
„Innere Bilder nutzen – Visualisierung versus Realitätsflucht“ weiterlesenDie Kraft der Visualisierung bei mieser Laune
Visualisierung meint das gezielte Erzeugen von inneren Bildern mit Hilfe unserer Gedanken. Dieser Vorgang lässt sich zu verschiedenen Zwecken nutzen: z.B. um Stress zu reduzieren, Schmerzen zu lindern oder auch Leistungen im Sport zu steigern.
Wissenschaftler haben sich dieser Technik bereits gewidmet und es gibt Studien, die die Wirksamkeit von Visualisierungen bestätigen und ihre Vorteile für die mentale und physische Gesundheit nachweisen können.
In diesem Artikel soll es um die Verbindung von Visualisierungen und Gefühlen gehen und wie wir diese Technik bei mieser Stimmung nutzen können.
„Die Kraft der Visualisierung bei mieser Laune“ weiterlesenWarum Veränderung so schwer fällt – und was dein Nervensystem damit zu tun hat
Wenn du etwas in deinem Leben verändern möchtest, verlässt du vertrautes Terrain. Das fühlt sich oft unsicher an und auf Unsicherheit reagiert dein Körper augenblicklich. Genauer gesagt, dein autonomes Nervensystem. Denn es hat eine zentrale Aufgabe: dein Überleben zu sichern.
Und sobald Veränderung droht, so sinnvoll sie auch sein mag, fährt dein System alles auf, was ihm zur Verfügung steht, um dich zu schützen. Gut gemeint, aber oft genau das, was dich an Veränderung hindert. Sie kann dennoch gelingen!
„Warum Veränderung so schwer fällt – und was dein Nervensystem damit zu tun hat“ weiterlesenMeine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025
Der erste Artikel, den ich im Rahmen einer Blog-Challenge geschrieben habe, war eine To-Want-Liste. Ich finde das Format klasse, habe aber direkt im nächsten Quartal geschlabbert und keine geschrieben. Es gab genügend überzeugende innere Stimmen, die der Meinung waren, dass ich das jetzt nicht brauche und überhaupt…
Doch im Laufe der drei Monate immer mehr grüne Haken setzen zu können, ist einfach ein zufriedenstellendes Gefühl. Und dass theoretisch die ganze Welt dabei zugucken könnte, ob es mir gelingt oder nicht, sorgt für den nötigen Wumms, die sich selbst gesteckten Ziele nicht allzu sehr schleifen zu lassen 😉
Also denn, hier nun eine neue To-Want-Liste, diesmal für das 2. Quartal 2025. Und am Ende der Liste erkläre ich auch noch, warum es To-Want und nicht To-Do heißt.
„Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025“ weiterlesenMein März 2025: Frühlingshaft und sehr lebendig
Der Artikel rückwärts gelesen: Vom Frühlingserwachen, meinem Geburtstag, einer Mutprobe, und der Erkenntnis, dass es manchmal Unterstützung braucht. Willkommen in meinem März 2025 und bei dem, was ich so erlebt habe.
„Mein März 2025: Frühlingshaft und sehr lebendig“ weiterlesenKomplizierte Probleme in Glück verwandeln – oder der Unterschied von komplex und kompliziert
Immer wieder begegne ich dieser Scheu und Ehrfurcht vor Technik (gerade bei Frauen), die sich manches Mal sogar als richtige Aversion und Abscheu ausdrückt: „Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Mir ist das zu kompliziert.“ Und beliebig so weiter lauten die Argumente, um sich möglichst mit einer technischen Herausforderung nicht beschäftigen zu müssen.
Ich möchte hier den Blickwinkel gerne ein bisschen verschieben und dir erzählen, warum ich technische Herausforderungen liebe. Vielleicht hilft es dir dabei, selbst etwas gelassener mit dem Thema zu werden.
„Komplizierte Probleme in Glück verwandeln – oder der Unterschied von komplex und kompliziert“ weiterlesen„Das hast du dir selbst kreiert“
Neulich bei einem Gespräch erwähnte ich, dass ich einmal im Monat starke Kopfschmerzen habe. Mein Gegenüber meinte daraufhin, dass ich mir die ja selbst kreieren würde. Ich weiß noch, dass ich etwas irritiert von dieser Aussage war. Das klingt so, als würde ich in einen Laden gehen und bewusst aus dem Regal die Tüte mit der Aufschrift Kopfschmerzen auswählen, zur Kasse gehen, diese bezahlen und dann Zuhause regelmäßig einen Löffel davon einnehmen, um ganz bewusst einen Anfall zu haben.
Mir sind die Gedankengänge hinter so einer Aussage nicht unbekannt. So und ähnlich hatte ich sie auch lange. Aber natürlich läuft das nicht so einfach ab. Und diese Aussage, man erschafft sich seine Realität und damit auch seine Gebrechen und Leiden selbst, sind mit Vorsicht zu genießen. Vor allem, wenn man sie anderen um die Ohren haut. Daher möchte ich dieses Thema hier gerne genauer beleuchten.
„„Das hast du dir selbst kreiert““ weiterlesenMein Februar 2025: Neues von Chat-GPT, Newsletter-Marketing und Spam-Bots
Mein Februar-Rückblick ist sehr technischer Natur. Das will ich hier vorweg direkt anmerken. Falls dich das abschreckt, scrolle besser weiter. Wenn du allerdings etwas darüber erfahren möchtest, wie du ChatGPT bei technischen Fragen einsetzen kannst und wie du bei deinem Newsletter-Anmeldeformular Fake-Anmeldungen verhinderst, dann lies jetzt gerne hier weiter.
„Mein Februar 2025: Neues von Chat-GPT, Newsletter-Marketing und Spam-Bots“ weiterlesenSymptom versus Ursache und warum dieser Unterschied so wichtig ist
Symptome und Ursachen werden gerne miteinander verwechselt. Daher möchte ich mit diesem Artikel den Unterschied der beiden deutlich machen.
Denn nur Symptome zu behandeln, ist so, als würde man in einem brennenden Haus die Feuermelder rausdrehen, weil sie unangenehm laut schrillen, um sich dann wieder ins Bett zu legen, während irgendwo im Haus weiterhin ein Brand wütet.
Dieser zugegeben recht krasse Vergleich soll deutlich machen, wie wichtig es ist, sich nicht nur mit Symptomen zu beschäftigen und zu versuchen sie loszuwerden, sondern zu verstehen, warum sie da sind, um die eigentliche Ursache zu behandeln. Wenn das Feuer (Ursache) gelöscht ist, hört auch der Feuermelder (Symptom) auf Alarm zu schlagen. So einfach ist das Prinzip, auch wenn es in der Umsetzung oftmals dann doch nicht so einfach ist.
Trotzdem lade ich dich hier ein, deinen Blickwinkel weg vom Symptom, hin zur Ursache zu richten. Denn das Prinzip gilt nicht nur für Krankheiten und körperliche Symptome, sondern genauso für Probleme, Beziehungsdramen usw.
Lass uns also schauen, wie dieser Unterschied genau aussieht.
„Symptom versus Ursache und warum dieser Unterschied so wichtig ist“ weiterlesen