5 Gründe, warum mir das Bloggen manchmal so schwerfällt (und was man dagegen tun kann)

Dorothee steht im Sonnenlicht am Waldrand mit einem braunen Mantel.

Es gibt Phasen, da geht bei mir länger nichts online. Kein Blogartikel, kein Social Media Beitrag, kein Newsletter. Warum das so ist, darüber schreibe ich hier.

Und so viel sei hier schon verraten: Es sind nicht nur organisatorische und zeitliche Umstände, sondern auch innere Prozesse, die dazu führen, dass der Veröffentlichen-Button längere Pause hat.

Da ich weiß, dass ich mit diesen Themen nicht alleine bin, möchte ich sie gerne sichtbarer machen. Für mich selbst, aber auch für dich, wenn du in deiner Selbständigkeit damit zu tun hast. Denn wenn wir wissen, woran es liegt, können wir Abhilfe schaffen.

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Was ist eine To-Want-Liste?

Dorothee sitzt mit Laptop und Papier-To-Want-Liste am Tisch auf der Terrasse

Wie funktioniert eigentlich eine To-Want-Liste?
Mit einer To-Want-Liste teilst du dir das Jahr in vier Quartale ein und priorisierst für jedes Quartal die Dinge, die dir aktuell besonders viel Freude machen würden und die du wirklich gerne umsetzen oder erreichen möchtest.

Zu Beginn jedes neuen Quartals nimmst du dir einen Moment Zeit und gehst in dich, was du in den nächsten zwölf Wochen gerne erreichen willst. Und das schreibst du dir dann als To-Want-Liste auf.

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Innere Bilder nutzen – Visualisierung versus Realitätsflucht

Eine Hummel sitzt auf einer Kleeblüte, Fotografin Dorothee Dickmann

Stell dir vor, du sitzt mit geschlossenen Augen da und malst dir aus, wie du selbstbewusst auf einer Bühne stehst, deine Botschaft klar und überzeugend vermittelst. Du spürst die Energie, die Begeisterung – als wäre es real. Dieses mentale Bild kann mehr sein als nur ein schöner Tagtraum: Es kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um Veränderung zu ermöglichen. Oder auch, um innere Kraftquellen anzuzapfen.

Hier schreibe ich darüber, wie du deine Phantasie gezielt einsetzen kannst, um diese inneren Ressourcen zu aktivieren, zum Beispiel mit Hilfe von Phantasiereisen.

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Die Kraft der Visualisierung bei mieser Laune

Dorothee sitzt mit dem Kopf auf die Hand gestützt vor blauem Himmel und Wald im Hintergrund

Visualisierung meint das gezielte Erzeugen von inneren Bildern mit Hilfe unserer Gedanken. Dieser Vorgang lässt sich zu verschiedenen Zwecken nutzen: z.B. um Stress zu reduzieren, Schmerzen zu lindern oder auch Leistungen im Sport zu steigern.

Wissenschaftler haben sich dieser Technik bereits gewidmet und es gibt Studien, die die Wirksamkeit von Visualisierungen bestätigen und ihre Vorteile für die mentale und physische Gesundheit nachweisen können.

In diesem Artikel soll es um die Verbindung von Visualisierungen und Gefühlen gehen und wie wir diese Technik bei mieser Stimmung nutzen können.

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Warum Veränderung so schwer fällt – und was dein Nervensystem damit zu tun hat

Weiße Blüte einer Wildkirsche an einem dünnen Ast; Fotografin: Dorothee Dickmann

Wenn du etwas in deinem Leben verändern möchtest, verlässt du vertrautes Terrain. Das fühlt sich oft unsicher an und auf Unsicherheit reagiert dein Körper augenblicklich. Genauer gesagt, dein autonomes Nervensystem. Denn es hat eine zentrale Aufgabe: dein Überleben zu sichern.

Und sobald Veränderung droht, so sinnvoll sie auch sein mag, fährt dein System alles auf, was ihm zur Verfügung steht, um dich zu schützen. Gut gemeint, aber oft genau das, was dich an Veränderung hindert. Sie kann dennoch gelingen!

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Komplizierte Probleme in Glück verwandeln – oder der Unterschied von komplex und kompliziert

Dorothee sitzt vor dem Bildschirm ihres PCs

Immer wieder begegne ich dieser Scheu und Ehrfurcht vor Technik (gerade bei Frauen), die sich manches Mal sogar als richtige Aversion und Abscheu ausdrückt: „Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Mir ist das zu kompliziert.“ Und beliebig so weiter lauten die Argumente, um sich möglichst mit einer technischen Herausforderung nicht beschäftigen zu müssen.

Ich möchte hier den Blickwinkel gerne ein bisschen verschieben und dir erzählen, warum ich technische Herausforderungen liebe. Vielleicht hilft es dir dabei, selbst etwas gelassener mit dem Thema zu werden.

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„Das hast du dir selbst kreiert“

Eine Spiegelung der Alpen und von Dorothee, wie sie die Spiegelung fotografiert auf einer Balkontür

Neulich bei einem Gespräch erwähnte ich, dass ich einmal im Monat starke Kopfschmerzen habe. Mein Gegenüber meinte daraufhin, dass ich mir die ja selbst kreieren würde. Ich weiß noch, dass ich etwas irritiert von dieser Aussage war. Das klingt so, als würde ich in einen Laden gehen und bewusst aus dem Regal die Tüte mit der Aufschrift Kopfschmerzen auswählen, zur Kasse gehen, diese bezahlen und dann Zuhause regelmäßig einen Löffel davon einnehmen, um ganz bewusst einen Anfall zu haben.

Mir sind die Gedankengänge hinter so einer Aussage nicht unbekannt. So und ähnlich hatte ich sie auch lange. Aber natürlich läuft das nicht so einfach ab. Und diese Aussage, man erschafft sich seine Realität und damit auch seine Gebrechen und Leiden selbst, sind mit Vorsicht zu genießen. Vor allem, wenn man sie anderen um die Ohren haut. Daher möchte ich dieses Thema hier gerne genauer beleuchten.

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Symptom versus Ursache und warum dieser Unterschied so wichtig ist

Vertrocknete Grashalme mit Rauhreif an einem nebligen Tag, Fotografin: Dorothee Dickmann

Symptome und Ursachen werden gerne miteinander verwechselt. Daher möchte ich mit diesem Artikel den Unterschied der beiden deutlich machen.

Denn nur Symptome zu behandeln, ist so, als würde man in einem brennenden Haus die Feuermelder rausdrehen, weil sie unangenehm laut schrillen, um sich dann wieder ins Bett zu legen, während irgendwo im Haus weiterhin ein Brand wütet.

Dieser zugegeben recht krasse Vergleich soll deutlich machen, wie wichtig es ist, sich nicht nur mit Symptomen zu beschäftigen und zu versuchen sie loszuwerden, sondern zu verstehen, warum sie da sind, um die eigentliche Ursache zu behandeln. Wenn das Feuer (Ursache) gelöscht ist, hört auch der Feuermelder (Symptom) auf Alarm zu schlagen. So einfach ist das Prinzip, auch wenn es in der Umsetzung oftmals dann doch nicht so einfach ist.

Trotzdem lade ich dich hier ein, deinen Blickwinkel weg vom Symptom, hin zur Ursache zu richten. Denn das Prinzip gilt nicht nur für Krankheiten und körperliche Symptome, sondern genauso für Probleme, Beziehungsdramen usw.

Lass uns also schauen, wie dieser Unterschied genau aussieht.

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Selbstzweifel – was kannst du tun, wenn er dich übermannt?

Ein Zettel liegt auf einer weißen Tischdecke. Auf dem Zettel steht der Spruch: Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern das Segel.

Selbstzweifel ist vergleichbar mit einem feindlichen Hackerangriff auf das eigene Selbstvertrauen. Sie fangen oft harmlos an, z.B. mit der Frage, ob man wirklich gut genug ist, eskalieren aber schnell zu einem kompletten Systemabsturz, wenn man den Sabotageakt übersieht oder ignoriert. Dann bist du wie lahmgelegt, stellst alles in Frage und weißt nicht mehr, was richtig und was falsch ist.

Jeder Mensch zweifelt irgendwann in seinem Leben. Und ein gewisses Maß an Zweifel ist sogar wichtig, damit wir Dinge hinterfragen können und nicht alles glauben, was uns erzählt wird. Ob von uns selbst oder von anderen. Und wir können damit Gewohnheiten hinterfragen, ob sie uns noch dienlich sind.

In übersteigertem Maß sind Zweifel aber schädlich. Lies hier weiter, wenn dich das Thema interessiert.

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Die Körperintelligenz für Entscheidungen nutzen

Ein doppelter Regenbogen ist am Himmel zu sehen

Unser Körper ist ganz schön schlau. Und ein wahres Wunderwerk. Stell dir doch nur mal diese Billionen von Zellen vor, die da alle Hand in Hand zusammenarbeiten. Das ist doch fantastisch. Wir heben ganz selbstverständlich den Arm, drehen den Kopf, essen unterschiedlichste Dinge, rennen hin und her… (einen gesunden Körper vorausgesetzt)

Und unser Körper? Völlig autark koordiniert, reguliert, transportiert, atmet und verdaut er und ermöglicht es uns von A nach B zu kommen, Tätigkeiten nachzugehen oder zu denken. Ich komme da immer wieder ins Staunen, wenn ich mir vor Augen führe, welch ein unfassbares Wunderwerk wir da haben. Und ein intelligentes und hoch ausgeklüngeltes System obendrein.

Sollten wir unserem Körper da nicht die entsprechende Wertschätzung und unser Vertrauen entgegenbringen? Ich meine ja. Unser Körper kann sogar zu einem Berater für uns werden. Wie das? Zeige ich dir in diesem Artikel, wenn du jetzt weiterliest.

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