Die 10 Gebote für gutes Newsletter Marketing

Im Artikel geht es um Newsletter Marketing. Das wird im Bild durch die Grafik eines Briefumschlags angedeutet, der von der Seite in das Bild geflogen kommt und auf dem steht Neuer Newsletter. Im Hintergrund rosa Blüten einer Azalee mit Biene

Wenn ich das Thema Newsletter Marketing erwähne, werden schon mal die Augen verdreht. Zu sehr ist mein Gegenüber von seinem eigenen E-Mail-Postfach genervt, in dem sich die ungelesenen E-Mails stapeln.

Weil jeder Dienst drei bis fünf E-Mails für jeden Zwischenschritt schickt, wie zum Beispiel diese fiktive E-Mailserie (die aber real sein könnte): „Ihr Paket wird heute geliefert“, „Ihr Paket wird innerhalb der nächsten drei Stunden geliefert“, „Ihr Paket wird in fünf Minuten zugestellt“, „Sie waren leider nicht anzutreffen, Paket kann morgen am A*** der Welt abgeholt werden“. Vier E-Mails in fünf Stunden und alle müssen händisch gelöscht werden.

Klar sind wir genervt davon, wenn beispielsweise eine Bestellung dazu führt, direkt im Verteiler des Anbieters zu landen. Um schon am gleichen Tag trudelt die erste Mail mit den nächsten 500 tollen Angeboten ein, die wir doch bitte alle kaufen sollen. Und ab dann kommen diese Mails täglich…

Aber so muss man es ja nicht machen!
Darum habe ich hier 10 Gebote für gutes Newsletter Marketing zusammengestellt.

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Warum ich so gerne blogge und du auch bloggen solltest

Dorothee sitzt sichtbar auf der Terrasse ihrem Laptop, zufrieden über ihren neuen Blogartikel

Du bist selbständig und hast ein Thema, für das du brennst? Dann blogge!

Warum? Ganz einfach: Bloggen macht glücklich.

Und ja, ganz nebenbei wird dir Bloggen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Indem du in deinen Artikeln Expertise zeigst, wirst du als Ansprechpartnerin für deine Themen wahrgenommen. Und indem du dich persönlich zeigst, werden die Menschen zu dir kommen, die zu dir passen.

Und wenn du (scheinbar) kein Thema hast, für das du brennst?
Wenn du ganz am Anfang deiner Selbständigkeit stehst, wird dir Bloggen dabei helfen, deinen Platz in der Business-Welt zu finden, deine Positionierung mehr und mehr zu schärfen und deine Angebote in die Welt zu tragen.

Du siehst, es gibt mehr als einen Grund, mit dem Bloggen zu beginnen.

Lass mich dir ein bisschen mehr zum Medium Blog und meiner eigenen Geschichte mit diesem Medium erzählen. Vielleicht kann ich auch dich damit fürs Bloggen begeistern.

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Warum deine Videos auf Instagram nicht viral gehen müssen

Wolken am Himmel, ein Stück blauer Himmel ist zu sehen und Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Auf der Wolke der Schriftzug: Achtung viral!

Ein großes Thema auf Social Media und in den entsprechenden Kursen und Begleitungen: wie kann ich mit meinen Videos viral gehen? Wie erlange ich so viel Aufmerksamkeit, dass meine Views (Anzahl der Ansichten des Videos) durch die Decke gehen? Der Fokus liegt also darauf, dass ein Video von so vielen Menschen wie möglich und besonders häufig angesehen wird. Und dazu gibt es viele Tipps und Empfehlungen.

Warum dieser Fokus gar nicht so sinnvoll ist, darüber möchte ich hier schreiben. Und deinen Blick lieber in eine andere Richtung lenken, der für die berufliche Nutzung von Instagram viel sinnvoller ist.

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Der erste Schritt, um sichtbar zu werden

Sichtbar werden mit Dorothee; hier sitzt sie auf der Terrasse mit ihrem Laptop am Tisch und lächelt in die Kamera

Der erste Schritt, den man machen muss, wenn man sichtbar werden möchte, ist…

Wenn du das wissen willst, dann nimm dir einen Moment Zeit und lies den Artikel. Er ist etwas länger geraten, daher trennt sich hier die Spreu vom Weizen, bzw. oberflächliches Interesse von wirklichem Veränderungswillen. Wenn du bereit bist und es wirklich wissen willst, et voilà, hier geht es weiter:

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Vom Umgang mit negativen Kommentaren auf Social Media

Auf einem Laptopbildschirm ist das Bild einer Schreibmaschine zu sehen, die ein Papier mit dem Wort Hate Messages eingespannt hat

Ein großer Hemmschuh, um in die Sichtbarkeit zu gehen, ist die Angst vor Ablehnung. Insbesondere auf Social Media sorgen sich Selbständige darum, dass ihnen Hate-Kommentare entgegengebracht werden könnten, wenn sie anfangen zu posten und Beiträge zu veröffentlichen. Auch ich bin nicht frei davon.

Nach meiner Erfahrung ist die Sorge vor allem zu Beginn unseres öffentlichen Wirkens auf Social Media meist unbegründet, da wir in der Regel noch keine große Gefolgschaft haben und die Beiträge lediglich von Freunden und Bekannten zur Kenntnis genommen werden. Wenn überhaupt. Trotzdem sitzt diese Angst sehr tief. Warum ist das so? Und was kannst du tun? Ein Leitfaden.

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Wie abonniere ich einen Blog?

Dorothee sitzt vor dem Bildschirm ihres Computers und blickt über ihre Schulter auf das Icon RSS-Feed, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Foto: Dorothee Dickmann

Wie du von deiner Lieblingsbloggerin keine Artikel mehr verpasst.

Es gibt viele Bloggerinnen und Blogger. Täglich werden tolle Artikel veröffentlicht. Oftmals aber unbemerkt, weil sie nur auf der Website des Bloggers zu finden sind. Aber wusstest du, dass du einen Blog abonnieren kannst und so jeden Artikel deiner Lieblingsbloggerin in dein E-Mail-Programm oder in einen Feed-Reader geliefert bekommst? Wie das funktioniert, zeige ich dir hier in diesem Artikel. Natürlich ganz freimütig ohne Hintergedanken 😄

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My Blog is my Castle

Dorothee steht vor einem fiktiven Schloss; Foto: KI generiert und Fotomontage

Eine kleine Liebeserklärung an meinen Blog.
Zugegeben, diese Überschrift ist nicht von mir, ich habe sie mir von Judith Peters geborgt, bei der ich vor kurzem an einer sehr inspirierenden Blog-Challenge teilgenommen habe. Und bei dieser Gelegenheit natürlich auch in ihrem Blog gestöbert habe. Da las ich einen Artikel mit dieser Überschrift und es war sofort ein erleichterndes Aufseufzen bei mir, ja, natürlich, das ist es, my Blog ist my Castle.

Hier bin ich frei in Form, Länge und Inhalt. Hier muss ich keinen schnelllebigen Algorithmus bedienen. Hier besteht keine Gefahr, dass ich mich in einem Endlos-Feed verheddere, gefangen wie in einem Zeitloch, das unbarmherzig Minuten in sich reinfrisst und aus dem ich verwirrt und verunsichert wieder hervortrete, weil ich ins Vergleichen komme und mich danach minderwertiger fühle.

Aber nicht hier. Hier gebe ich den Takt vor. Hier gibt es keine Ablenkung. Nur ich und die Worte, die im meine Texte fließen.

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