Kann man über Instagram Kunden gewinnen?

Dorothees Portrait seitlich fotografiert, wie sie am Waldrand in Richtung Sonne schaut

Du wirst von Social Media frustriert sein, wenn du eines nicht verstehst: als kleiner Account ist es gar nicht so einfach, Reichweite aufzubauen. Reichweite, die dann auch noch so relevant ist, dass sie neue Kunden bringt.

Kundengewinnung über Social Media, und hier im speziellen Instagram, ist möglich. Ja. Dazu musst du aber all die Schritte konsequent befolgen, die dazugehören. Ich werde sie dir hier im Artikel vorstellen. Wenn du sie nicht machst, wird der Erfolg ausbleiben. Wenn du sie machst, kann er ebenso ausbleiben…

Ist die Sache mit Social Media hoffnungslos?
Nein. Ich empfehle aber vor allem eines: wechsle die Perspektive und entspanne dich.

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5 Gründe, warum mir das Bloggen manchmal so schwerfällt (und was man dagegen tun kann)

Dorothee steht im Sonnenlicht am Waldrand mit einem braunen Mantel.

Es gibt Phasen, da geht bei mir länger nichts online. Kein Blogartikel, kein Social Media Beitrag, kein Newsletter. Warum das so ist, darüber schreibe ich hier.

Und so viel sei hier schon verraten: Es sind nicht nur organisatorische und zeitliche Umstände, sondern auch innere Prozesse, die dazu führen, dass der Veröffentlichen-Button längere Pause hat.

Da ich weiß, dass ich mit diesen Themen nicht alleine bin, möchte ich sie gerne sichtbarer machen. Für mich selbst, aber auch für dich, wenn du in deiner Selbständigkeit damit zu tun hast. Denn wenn wir wissen, woran es liegt, können wir Abhilfe schaffen.

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Wie erstelle ich (Karussell-)Beiträge auf Instagram?

Ein Beitrag oder Posting auf Instagram ist eins der drei Hauptformate, neben Reels (Videos) und der Story.

Der Beitrag besteht in der Regel aus einem oder mehreren Bildern. Werden mehrere Bilder verwendet, spricht man von einem Karussell-Beitrag, durch den man sich von einem Bild zum nächsten mit dem Finger durchwischen kann. Bis zu 20 Bilder lassen sich so hintereinander zeigen. Es können auch Videos statt Bilder eingebunden oder miteinander kombiniert werden.

Postings sind ein erzählstarkes Format, mit dem sich viel Inhalt ansprechend transportieren lässt.

Wie man Beiträge für beruflich genutzte Accounts erstellt, was ein guter Beitrag enthalten sollte, wie man ihn gestaltet und welche Ziele man damit erreichen kann, darum geht es hier.

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Bloggen mit KI: Soll ich ChatGPT meine Artikel schreiben lassen?

Dorothee schaut auf ihren Laptop, wo gerade ein Blogartikel in Wordpress bearbeitet wird

Unter Selbständigen kommt man immer wieder in den Austausch: Wie machst du dies, wie löst du das, wie stehst du zu diesem oder jenem Thema? Und immer wieder kommt da auch das Thema KI auf den Tisch. Von Ablehnung bis Zustimmung ist in meinen Netzwerken alles dabei. Erst kürzlich erörterte ich mit zwei Kolleginnen das Für und Wider von ChatGPT-Texten und es war viel Skepsis im Raum.

Anlass für mich, diesem Thema einen Artikel zu widmen. Und gleich vorneweg, den habe ich allein geschrieben 😉

Ja, in Zeiten von KI wäre es ein Leichtes, sich das Schreiben von Blogartikeln von einem Tool wie ChatGPT abnehmen zu lassen. Inwieweit das willkommene Arbeitserleichterung und Zeitersparnis ist, ob es sinnvoll ist und was die Vor- und Nachteile sind, darüber kannst du mehr erfahren, wenn du hier jetzt weiterliest. Und am Ende des Artikels findest du noch ein kleines KI-Experiment von mir zum Thema Bloggen mit KI.

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Die einzelnen Schritte einer Newsletter-Anmeldung gestalten bei CleverReach

Auf dem Laptop-Bildschirm ist ein fliegender Briefumschlag zu sehen als Symbol für einen neuen Newsletter, darunter steht Deine Anmeldung war erfolgreich

Damit sich Menschen in einen Newsletter-Verteiler anmelden können, braucht es ein Anmelde-Formular. Wie sich ein solches Anmeldeformular und das ganze Prozedere mit Anmeldehinweis und Double-Opt-In gestalten lässt, darum geht in diesem Artikel. Hier habe ich den allgemeinen Ablauf einer Anmeldung und mögliche Formulierungen für den Prozess als Inspiration zusammengestellt.

Ich selbst nutze dafür den Newsletter-Dienst CleverReach(*Affiliate). Bei der Formular-Erstellung sind bereits Standardtexte vorgegeben. Die können in dieser Form auch genutzt werden. Schöner und persönlicher ist es, wenn diese Texte individualisiert werden.

Wie ich es selbst für mich gelöst habe, kannst du sehen, wenn du dich in meinem Newsletter anmeldest oder dir die kostenfreien Phantasiereisen als Audio herunterlädst. Dafür sind zwei unterschiedliche Anmeldeformulare im Einsatz, die ich beide etwas unterschiedlich gestaltet habe.

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Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2025

Dorothee steht am Ufer der Wupper und lächelt in die Kamera, voller Vorfreude auf das dritte Quartal und ihre To-Wants, die sie sich vorgenommen hat.

Das 3. Quartal hat schon längst begonnen, es wird Zeit für die nächste To-Want-Liste. Was das genau ist, habe ich hier bereits beschrieben. Auch in diesem Quartal möchte ich meine To-Wants schriftlich festhalten und spätestens am Ende des Quartals einen Bericht abliefern, was geklappt hat und was nicht.

Wenn ich es zeitlich schaffe, gibt es auch schon im Laufe des Quartals kleine Zwischenberichte. Das macht die To-Want-Liste immer so schön bunt. Oder, naja, mehr so Ampelmäßig: grün, gelb, rot. Wenn viel Grün zu sehen ist, sind mir viele To-Wants gelungen. Das ist dann besonders schön.

Wenn es dich also interessiert, was mich in diesem Quartal umtreibt, dann lies hier gerne weiter.

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Die 10 Gebote für gutes Newsletter Marketing

Im Artikel geht es um Newsletter Marketing. Das wird im Bild durch die Grafik eines Briefumschlags angedeutet, der von der Seite in das Bild geflogen kommt und auf dem steht Neuer Newsletter. Im Hintergrund rosa Blüten einer Azalee mit Biene

Wenn ich das Thema Newsletter Marketing erwähne, werden schon mal die Augen verdreht. Zu sehr ist mein Gegenüber von seinem eigenen E-Mail-Postfach genervt, in dem sich die ungelesenen E-Mails stapeln.

Weil jeder Dienst drei bis fünf E-Mails für jeden Zwischenschritt schickt, wie zum Beispiel diese fiktive E-Mailserie (die aber real sein könnte): „Ihr Paket wird heute geliefert“, „Ihr Paket wird innerhalb der nächsten drei Stunden geliefert“, „Ihr Paket wird in fünf Minuten zugestellt“, „Sie waren leider nicht anzutreffen, Paket kann morgen am A*** der Welt abgeholt werden“. Vier E-Mails in fünf Stunden und alle müssen händisch gelöscht werden.

Klar sind wir genervt davon, wenn beispielsweise eine Bestellung dazu führt, direkt im Verteiler des Anbieters zu landen. Um schon am gleichen Tag trudelt die erste Mail mit den nächsten 500 tollen Angeboten ein, die wir doch bitte alle kaufen sollen. Und ab dann kommen diese Mails täglich…

Aber so muss man es ja nicht machen!
Darum habe ich hier 10 Gebote für gutes Newsletter Marketing zusammengestellt.

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Warum deine Videos auf Instagram nicht viral gehen müssen

Wolken am Himmel, ein Stück blauer Himmel ist zu sehen und Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Auf der Wolke der Schriftzug: Achtung viral!

Ein großes Thema auf Social Media und in den entsprechenden Kursen und Begleitungen: wie kann ich mit meinen Videos viral gehen? Wie erlange ich so viel Aufmerksamkeit, dass meine Views (Anzahl der Ansichten des Videos) durch die Decke gehen? Der Fokus liegt also darauf, dass ein Video von so vielen Menschen wie möglich und besonders häufig angesehen wird. Und dazu gibt es viele Tipps und Empfehlungen.

Warum dieser Fokus gar nicht so sinnvoll ist, darüber möchte ich hier schreiben. Und deinen Blick lieber in eine andere Richtung lenken, der für die berufliche Nutzung von Instagram viel sinnvoller ist.

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Der erste Schritt, um sichtbar zu werden

Sichtbar werden mit Dorothee; hier sitzt sie auf der Terrasse mit ihrem Laptop am Tisch und lächelt in die Kamera

Der erste Schritt, den man machen muss, wenn man sichtbar werden möchte, ist…

Wenn du das wissen willst, dann nimm dir einen Moment Zeit und lies den Artikel. Er ist etwas länger geraten, daher trennt sich hier die Spreu vom Weizen, bzw. oberflächliches Interesse von wirklichem Veränderungswillen. Wenn du bereit bist und es wirklich wissen willst, et voilà, hier geht es weiter:

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Was ist eine To-Want-Liste?

Dorothee sitzt mit Laptop und Papier-To-Want-Liste am Tisch auf der Terrasse

Wie funktioniert eigentlich eine To-Want-Liste?
Mit einer To-Want-Liste teilst du dir das Jahr in vier Quartale ein und priorisierst für jedes Quartal die Dinge, die dir aktuell besonders viel Freude machen würden und die du wirklich gerne umsetzen oder erreichen möchtest.

Zu Beginn jedes neuen Quartals nimmst du dir einen Moment Zeit und gehst in dich, was du in den nächsten zwölf Wochen gerne erreichen willst. Und das schreibst du dir dann als To-Want-Liste auf.

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