Selbstsabotage: Wenn die inneren Widersacher den Ton angeben und was du dagegen tun kannst

Weitergehen nicht erwünscht - wie die umgestürzten Bäume auf diesem Foto - blockieren auch die inneren Widersacher unseren Weg; Fotografin: Dorothee Dickmann

Wie willst du herausfinden, wozu du in der Lage bist und welche Möglichkeiten du im Leben hast, wenn du dich von deinen inneren Widersachern ständig ins Bockshorn jagen lässt? Gar nicht.

Was braucht es also, um über dich hinauszuwachsen und dir neue Handlungsräume zu erschließen? Zuallererst die Erkenntnis, dass diese inneren Saboteure in dir aktiv sind. Denn oftmals sind wir so mit ihnen identifiziert, dass wir sie gar nicht in Frage stellen.

Wie du ihnen begegnen und mit ihnen umgehen kannst, dazu habe ich hier einige Anregungen zusammengetragen.

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Wie will ich es?

Über das Wiederentdecken der eigenen Bedürfnisse.

Liebe Frau, lass dir diesen Satz mal auf der Zunge zergehen: Wie will ich es?
Fühlt sich das komisch an? Wird dir unwohl bei diesem Satz? Fühlt er sich gar verrucht oder verboten an?

Oft sind gerade wir Frauen darauf trainiert, immer genau zu wissen und zu spüren, was es braucht. Aber nicht für uns selbst, sondern für unser Umfeld. Die Antennen im Außen, die anderen abscannen, wer fühlt sich wie und was braucht es, damit sich alle wohlfühlen? Das macht uns wunderbar sozial kompatibel. Das ist an und für sich auch nichts schlechtes. Es geht nur leider dabei etwas Wesentliches verloren: das Gespür für uns selbst.

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Feedback: Signale des Körpers verstehen

Dankbarkeit für die Wertschätzung

Ich finde es immer total spannend zu hören, welche Erfahrungen Menschen mit meinen Coachings machen. Es freut mich total, dass die Kombination aus Coaching und eigenständigem Arbeiten mit dem Workbook so gute Resultate erzielt. Wieder mal sehr dankbar über diesen schönen Erfahrungsbericht 😘

Coaching Erfahrungsbericht als Screenshot mit folgendem Text: Ich bin froh und dankbar, dass Dorothee mich in einer für mich sehr herausfordernden Zeit behandelt hat. Zielgerichtet hat sie ich durch die innerwise Methode zum Ursprung meiner Krankheit geführt. Hierdurch habe ich die Signale meines Körpers erst verstehen können. Besonders froh bin ich darüber, dass Dorothee mich auch zu meinen Kraftquellen geführt hat, die mir auch im täglichen Leben eine Hilfe sind, um weiterzumachen. Ihr Handbuch ist dabei meine Stütze, wenn ich es mal wieder schwer habe.

Du möchtest wissen, welche Erfahrungen Menschen noch mit meinen Coachings gemacht haben? Weitere Testimonials über meine Arbeit findest du in der Übersicht.

Löffel-Liste

Dorothee sinnierend auf einer Bank im Sonnenschein; Fotografin: Dorothee Dickmann

Kennst du den Begriff Löffel-Liste? Die Löffelliste, aus dem Englischen Bucket-List, umfasst die Dinge, die wir in unserem Leben noch umsetzen und erfahren wollen, bevor wir den Löffel abgeben.

Und im Hinblick auf die Endlichkeit unseres Lebens ist es sinnvoll, wenn wir uns gelegentlich Gedanken darüber machen, was wir auf unserer Löffelliste stehen haben wollen oder bereits stehen haben. Es hilft dabei Prioritäten zu setzen.

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„Ech haul mech am Schmieten“

Die Abendsonne scheint zwischen den beiden Latten einer Bank-Rückenlehne hindurch

Das tiefe Gefühl von Gottvertrauen zu fühlen, ohne zu wissen, ob es einen Gott überhaupt gibt, darüber sinniere ich in diesem Artikel. Und beginne mit einer Anekdote, die mir meine Oma einst erzählt hat. Diese Geschichte hat sich viele Jahrzehnte zuvor in der Kirchengemeinde ereignet:

Der Pastor hielt eine Predigt und zitierte aus der Bibel die Stelle, wo es sinngemäß heißt, werft all eure Sorgen auf Gott, denn er sorgt für euch. Eine Frau hörte dieser Predigt zu. Einige Wochen später traf der Pastor sie und fragte nach ihrem Befinden. Und sie antwortete im Dialekt „Ech haul mech am Schmieten“ (Ich halte mich ans Schmeißen).

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My Blog is my Castle

Dorothee steht vor einem fiktiven Schloss; Foto: KI generiert und Fotomontage

Eine kleine Liebeserklärung an meinen Blog.
Zugegeben, diese Überschrift ist nicht von mir, ich habe sie mir von Judith Peters geborgt, bei der ich vor kurzem an einer sehr inspirierenden Blog-Challenge teilgenommen habe. Und bei dieser Gelegenheit natürlich auch in ihrem Blog gestöbert habe. Da las ich einen Artikel mit dieser Überschrift und es war sofort ein erleichterndes Aufseufzen bei mir, ja, natürlich, das ist es, my Blog ist my Castle.

Hier bin ich frei in Form, Länge und Inhalt. Hier muss ich keinen schnelllebigen Algorithmus bedienen. Hier besteht keine Gefahr, dass ich mich in einem Endlos-Feed verheddere, gefangen wie in einem Zeitloch, das unbarmherzig Minuten in sich reinfrisst und aus dem ich verwirrt und verunsichert wieder hervortrete, weil ich ins Vergleichen komme und mich danach minderwertiger fühle.

Aber nicht hier. Hier gebe ich den Takt vor. Hier gibt es keine Ablenkung. Nur ich und die Worte, die im meine Texte fließen.

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PersönlichkeitsENTwicklung – wer bist du hinter dem, was du glaubst zu sein?

Menschen mit einer Maske im Gesicht stehen in einer Reihe; Foto: KI generiert

Persönlichkeitsentwicklung wird im Alltagsgebrauch als etwas verstanden, bei dem wir unserer Person etwas Positives hinzufügen, uns andere Verhaltens- und Denkweisen antrainieren, um zu einer besseren Version von uns selbst zu werden.

Was aber, wenn es eigentlich um etwas ganz Anderes geht?

Um dieser Frage nachzugehen, nehme ich das Wort PersönlichkeitsENTwicklung selbst genauer unter die Lupe. Herzliche Einladung zu einem kleinen Gedankenexperiment.

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Wie läuft ein Coaching ab?

Sonnenstrahlen brechen zwischen den Wolken hindurch; Fotografin: Dorothee Dickmann

Manchmal werde ich gefragt, wie ein Coaching mit mir abläuft. Meine bevorzugte Antwort darauf wäre „Lass dich darauf ein und schaue es dir an“. 😉 Kein Coaching ist wie das andere. Ich tauche selbst in einen völlig unbekannten, ergebnisoffenen Raum ein und lasse mich davon überraschen, was dort zu finden ist und angesehen werden will. Und dennoch gibt es Elemente, die sich wiederholen. Und von denen kannst du hier erfahren.

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Nonduale Analoge Dialoge

Ein Wassertropfen auf einem schwimmenden Blatt im Teich

Mit einem Freund, Tom de Toys, habe ich privat ein kleines Projekt gestartet. Aus unserem Austausch per Messenger entstand die Idee, sich endlich mal wieder analog zu treffen und die dabei entstehenden Gespräche aufzuzeichnen. Gesagt, getan und so entstanden die ersten Nondualen Analogen Dialoge, die auf YouTube zu finden sind.

Von unterschiedlichen Blickwinkeln aus, umkreisen und erforschen Tom und ich, mal ernst, mal mit einem Augenzwinkern, in diesen Gesprächen Themen wie Nondualität, ein Leben ohne Ich, Spiritualität, Glaube, Tod, Realität, Metaphysisches und wie das mit dem Leben allgemein so funktioniert und geben dabei sehr persönliche Einblicke und Bezüge zu unserem eigenen Leben. Dabei lassen wir keine Gelegenheit aus, gemeinsam zu lachen.

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