Das tiefe Gefühl von Gottvertrauen zu fühlen, ohne zu wissen, ob es einen Gott überhaupt gibt, darüber sinniere ich in diesem Artikel. Und beginne mit einer Anekdote, die mir meine Oma einst erzählt hat. Diese Geschichte hat sich viele Jahrzehnte zuvor in der Kirchengemeinde ereignet:
Der Pastor hielt eine Predigt und zitierte aus der Bibel die Stelle, wo es sinngemäß heißt, werft all eure Sorgen auf Gott, denn er sorgt für euch. Eine Frau hörte dieser Predigt zu. Einige Wochen später traf der Pastor sie und fragte nach ihrem Befinden. Und sie antwortete im Dialekt „Ech haul mech am Schmieten“ (Ich halte mich ans Schmeißen).
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