Mein November 2024: Online-Kurs, Adventskalender und die Sache mit dem Selbstwert

Novembernebel über der Wupper

Auch der November war, wie bereits der Vormonat, von der Erstellung des Online-Kurses dominiert. Ich bin jetzt gut vorbereitet. Zudem gab es spannende Lernfelder zum Thema Selbstwert und die ersten vorweihnachtlichen Gefühle mit Adventskalender und Weihnachtsmarktverkauf.

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Mein Oktober 2024: Content-Kreativ-Feuerwerk

Im Garten auf der Bank sitzen; Fotografin: Dorothee Dickmann

Der Oktober stand ganz im Zeichen von Content-Kreation. Sowohl für den Blog, als auch für Social Media und nicht zuletzt für meinen ersten Online-Kurs.

Dann gab es noch die Herbstferien, in denen ich trotzdem die meiste Zeit gearbeitet habe, aufgelockert von zwei Tagesausflügen und einer Vollmond-Wanderung. Das beste an den Ferien ist ja sowieso, dass der Wecker morgens um sechs Uhr so herrlich schweigt. Das ist mir schon Ferien genug 😉

Hier also der Rückblick auf den Oktober und was so alles bei mir los war.

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„Ech haul mech am Schmieten“

Die Abendsonne scheint zwischen den beiden Latten einer Bank-Rückenlehne hindurch

Das tiefe Gefühl von Gottvertrauen zu fühlen, ohne zu wissen, ob es einen Gott überhaupt gibt, darüber sinniere ich in diesem Artikel. Und beginne mit einer Anekdote, die mir meine Oma einst erzählt hat. Diese Geschichte hat sich viele Jahrzehnte zuvor in der Kirchengemeinde ereignet:

Der Pastor hielt eine Predigt und zitierte aus der Bibel die Stelle, wo es sinngemäß heißt, werft all eure Sorgen auf Gott, denn er sorgt für euch. Eine Frau hörte dieser Predigt zu. Einige Wochen später traf der Pastor sie und fragte nach ihrem Befinden. Und sie antwortete im Dialekt „Ech haul mech am Schmieten“ (Ich halte mich ans Schmeißen).

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My Blog is my Castle

Dorothee steht vor einem fiktiven Schloss; Foto: KI generiert und Fotomontage

Eine kleine Liebeserklärung an meinen Blog.
Zugegeben, diese Überschrift ist nicht von mir, ich habe sie mir von Judith Peters geborgt, bei der ich vor kurzem an einer sehr inspirierenden Blog-Challenge teilgenommen habe. Und bei dieser Gelegenheit natürlich auch in ihrem Blog gestöbert habe. Da las ich einen Artikel mit dieser Überschrift und es war sofort ein erleichterndes Aufseufzen bei mir, ja, natürlich, das ist es, my Blog ist my Castle.

Hier bin ich frei in Form, Länge und Inhalt. Hier muss ich keinen schnelllebigen Algorithmus bedienen. Hier besteht keine Gefahr, dass ich mich in einem Endlos-Feed verheddere, gefangen wie in einem Zeitloch, das unbarmherzig Minuten in sich reinfrisst und aus dem ich verwirrt und verunsichert wieder hervortrete, weil ich ins Vergleichen komme und mich danach minderwertiger fühle.

Aber nicht hier. Hier gebe ich den Takt vor. Hier gibt es keine Ablenkung. Nur ich und die Worte, die im meine Texte fließen.

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Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024

Eine Phlox-Blüte, die von einem Insekt besucht wird

Angeregt durch die Blogtoberfest Challenge veröffentliche ich hier meine To-Want-Liste für das letzte Quartal in diesem Jahr und schreibe dort auf, was ich in den letzten 92 Tagen dieses Jahres gerne noch alles machen möchte. Natürlich mit einem Update, was davon auch wirklich in die Umsetzung gegangen ist. 😁 Vielleicht auch etwas für dich?

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Nonduale Analoge Dialoge

Ein Wassertropfen auf einem schwimmenden Blatt im Teich

Mit einem Freund, Tom de Toys, habe ich privat ein kleines Projekt gestartet. Aus unserem Austausch per Messenger entstand die Idee, sich endlich mal wieder analog zu treffen und die dabei entstehenden Gespräche aufzuzeichnen. Gesagt, getan und so entstanden die ersten Nondualen Analogen Dialoge, die auf YouTube zu finden sind.

Von unterschiedlichen Blickwinkeln aus, umkreisen und erforschen Tom und ich, mal ernst, mal mit einem Augenzwinkern, in diesen Gesprächen Themen wie Nondualität, ein Leben ohne Ich, Spiritualität, Glaube, Tod, Realität, Metaphysisches und wie das mit dem Leben allgemein so funktioniert und geben dabei sehr persönliche Einblicke und Bezüge zu unserem eigenen Leben. Dabei lassen wir keine Gelegenheit aus, gemeinsam zu lachen.

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Geh leben

Ein verschneiter Feldweg im Sonnenaufgang, Fotograf: jplenio, pixabay.com

Musik ist ein ständiger Begleiter in meinem Leben. Sie kann mich himmeln aber auch erden, kann mich fröhlich machen oder wütend, Traurigkeit hervorbringen oder mich trösten, meinen Körper in Bewegung versetzen oder mich ruhig werden lassen.

Manch eine Musik begleitet mich gefühlt seit Ewigkeiten. So sind es in vielen Lebensphasen die Lieder der bereits verstorbenen Chanson-Sängerin Christiane Weber, die mein Lebensgefühl musikalisch ausgedrückt haben. Immer wunderbar am Klavier begleitet von ihrem Kollegen Timm Beckmann. Ein besonders schönes Stück möchte ich hier heute vorstellen, unbedingt anhören: Geh leben. (Auf Youtube anhören)

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