Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2025

Dorothee steht am Ufer der Wupper und lächelt in die Kamera, voller Vorfreude auf das dritte Quartal und ihre To-Wants, die sie sich vorgenommen hat.

Das 3. Quartal hat schon längst begonnen, es wird Zeit für die nächste To-Want-Liste. Was das genau ist, habe ich hier bereits beschrieben. Auch in diesem Quartal möchte ich meine To-Wants schriftlich festhalten und spätestens am Ende des Quartals einen Bericht abliefern, was geklappt hat und was nicht.

Wenn ich es zeitlich schaffe, gibt es auch schon im Laufe des Quartals kleine Zwischenberichte. Das macht die To-Want-Liste immer so schön bunt. Oder, naja, mehr so Ampelmäßig: grün, gelb, rot. Wenn viel Grün zu sehen ist, sind mir viele To-Wants gelungen. Das ist dann besonders schön.

Wenn es dich also interessiert, was mich in diesem Quartal umtreibt, dann lies hier gerne weiter.

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Mein Juni 2025: Meine Neuausrichtung als Mentorin für Sichtbarkeit und Online-Marketing

Dorothee sitzt in einem Cafe an einem Tisch mit rosafarbenen Blumen auf dem Tisch

Wenn man jeden Monat einen Rückblick schreibt, bemerkt man, wie schnell die Zeit vergeht. Ok, das bemerkt man nicht nur über das Schreiben von Rückblicken. Auch wenn man Kinder hat, bemerkt man das: die werden groß, man selbst wird irgendwie, naja, älter halt.

Rückblicke zu schreiben und monatlich in die Reflexion zu gehen, lässt nicht nur erkennen, dass man älter wird, sondern ist ebenso hilfreich, wenn man bestimmte Ziele erreichen und die eigene Reise durchs Leben noch besser verstehen möchte.

Sich selbst „Rechenschaft“ darüber abzulegen, was war, was man getan hat (und auch nicht), hilft dabei, einen ehrlichen Blick auf das eigene Leben zu werfen.

Überhaupt, ehrlich mit sich zu sein, ist das größte Geschenk, das man sich selbst machen kann. Denn der Mensch neigt ja gerne mal dazu, sich selbst in die Tasche zu lügen. Gerne halten wir an alten Geschichten fest und rechtfertigen uns in den ewig gleichen Argumentationsschleifen, warum Dinge nicht funktionieren können, wenn es nicht so läuft, wie man gerne hätte. Oder auch, warum man dieses oder jenes nicht draufhat.

Da hilft der klare und ehrliche Blick, Vermeidungsverhalten zu entlarven und den Fokus wieder neu auszurichten. Manchmal braucht es dazu auch den Blick von außen, denn blinde Flecken lassen sich schlecht selbst erkennen. Aber durch Rückblicke und Reflexion kann man auch schon ganz viel im Alleingang erreichen.

Ich schreibe nicht nur den Monatsrückblick, den ich hier veröffentliche, sondern auch Wochenrückblicke. Diese allerdings nur für mich. Und ich schreibe sogar täglich einen kurzen Tagesrückblick, um mich über all meine Erfolge zu freuen, die mir gelungen sind und bewusst Dankbarkeit zu empfinden über all die kleinen und großen Dinge, die mein Leben ausmachen. Auch hierfür eine klare Empfehlung von mir. Wenn du Dranbleiben willst, dann schreib!

Und damit, willkommen in meinem Juni 2025. Der Monat in dem meine neue Ausrichtung als Mentorin für Sichtbarkeit und Online-Marketing endlich sichtbare Form angenommen hat.

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Mein Mai 2025: Von keiner Idee zu vielen Ideen

Lila blühende Schwertlilien, im Hintergrund eine Lorbeer-Hecke; Fotografin: Dorothee Dickmann

Mit dem Mai-Rückblick wollte ich es mir diesmal einfach machen. Denn gegen Mitte/Ende Mai ereilt mich ein Schreibtief und ich habe keine richtige Motivation überhaupt etwas zu schreiben. Trotzdem will ich mich nicht davor drücken, den Rückblick zu verfassen. Was also tun? Den Rückblick vielleicht doch ausfallen lassen? Ihn in den Juni verschieben und darauf hoffen, dass mich die Lust, ihn zu erstellen, doch noch irgendwann packt?

Ich habe eine bessere Idee. Ich schreibe nur ein paar Zeilen, poste ein paar Bilder und fertig ist der Rückblick. Es muss ja nicht immer alles episch sein.

Und siehe da, während ich die Fotos aus dem Mai studiere und mir die Situationen und Momente wieder vergegenwärtige, setzt ganz plötzlich der Schreibfluss ein. Und auch wenn es vielleicht nicht episch geworden ist, so doch viel mehr, als ich zu Beginn dachte. Also: einfach mal machen, könnte ja gut werden.

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Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025

lila blühende Veilchen am Waldrand; Foto: Dorothee Dickmann

Der erste Artikel, den ich im Rahmen einer Blog-Challenge geschrieben habe, war eine To-Want-Liste. Ich finde das Format klasse, habe aber direkt im nächsten Quartal geschlabbert und keine geschrieben. Es gab genügend überzeugende innere Stimmen, die der Meinung waren, dass ich das jetzt nicht brauche und überhaupt…

Doch im Laufe der drei Monate immer mehr grüne Haken setzen zu können, ist einfach ein zufriedenstellendes Gefühl. Und dass theoretisch die ganze Welt dabei zugucken könnte, ob es mir gelingt oder nicht, sorgt für den nötigen Wumms, die sich selbst gesteckten Ziele nicht allzu sehr schleifen zu lassen 😉

Also denn, hier nun eine neue To-Want-Liste, diesmal für das 2. Quartal 2025. Und am Ende der Liste erkläre ich auch noch, warum es To-Want und nicht To-Do heißt.

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Mein Februar 2025: Neues von Chat-GPT, Newsletter-Marketing und Spam-Bots

Auf dem Bild ist Dorothee zu sehen, wie sie ein Schild in der Hand hält. Darauf ist ein Einhorn auf einem Regenbogen abgebildet und daneben steht der Spruch: Fresst meinen Sternenstaub, ihr Langweiler

Mein Februar-Rückblick ist sehr technischer Natur. Das will ich hier vorweg direkt anmerken. Falls dich das abschreckt, scrolle besser weiter. Wenn du allerdings etwas darüber erfahren möchtest, wie du ChatGPT bei technischen Fragen einsetzen kannst und wie du bei deinem Newsletter-Anmeldeformular Fake-Anmeldungen verhinderst, dann lies jetzt gerne hier weiter.

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Mein Januar 2025: Alles neu macht das neue Jahr

Eiskristalle in Makro-Aufnahme; Fotografin: Dorothee

Das Leben geht manchmal eigensinnige Wege. Vor allem das Innenleben. Meinen Januar-Rückblick hatte ich schon Mitte des Monats fast fertig geschrieben, da sich direkt Anfang des Monats so einiges ereignete.

Insbesondere der Abschied von meinem gerade erst fertiggestellten Online-Kurs hat einiges durchgerüttelt. Und gleichzeitig für neue Klarheit gesorgt. Nun ist der Januar ganz vorüber und auch die letzten Zeilen sind geschrieben. Das war er also, mein Januar. Viel Spaß beim Lesen.

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Warum ich gerne Coach bin und keine Ausbildung als Heilpraktikerin habe

Dorothee steht auf einem Waldweg im Sonnenschein und blickt in die Ferne

Update Juni 2025: Coachings wie hier beschrieben, biete ich nicht mehr an. Gerne unterstütze ich dich aber bei den Themen Sichtbarkeit und Online-Marketing und finde mit dir deinen Wohlfühl-Weg in die Sichtbarkeit.

Ich bin weder Heilpraktikerin noch studierte Medizinerin oder Psychotherapeutin. Und oft habe ich damit gehadert, dass ich nur so wenige Zertifikate habe, mit denen ich meine Arbeit als Coach offiziell legitimieren kann. Ich habe zwar die Ausbildung als innerwise Coach, das auch zertifiziert, und trotzdem habe ich es immer als Makel empfunden, nicht auch noch diese oder jene Ausbildung zusätzlich vorweisen zu können, die meine Qualitäten als Coachin zusätzlich unterstreichen, während andere Kolleginnen ihre Praxen mit ihren ganzen Zertifikaten und Nachweisen tapezieren könnten.

Aber seitdem ich folgendes von einer innerwise Kollegin gehört habe, habe ich etwas Grundlegendes für mich verstanden und ich bin froh, z.B. keine Heilpraktiker-Ausbildung gemacht zu haben:

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Mein Jahresrückblick 2024: Aus dem Schneckenhaus in die Sichtbarkeit

Sonnenuntergang über dem Golf von Volos in Griechenland

Im Rahmen der Blogchallenge Jahresrückblog von Judith Peters ist dieser Artikel entstanden. Parallel mit über 300 anderen Menschen haben ich einen sehr persönlichen Jahresrückblick geschrieben und gemeinsam am 31.12.2024 veröffentlicht. Ein Novum für mich: der Artikel war noch gar nicht fertig. Ein weiterer Schritt auf dem Weg Perfekt Unperfekt. Ich hatte schlichtweg den Aufwand für so einen epischen Blogartikel unterschätzt. 😅 So nach und nach habe ich die letzten Texte und Bilder mittlerweile ergänzt.

Größtes Thema für dieses Jahr: Sichtbarkeit. Darum drehte sich in meiner Selbständigkeit ganz, ganz viel. Wie komme ich aus meinem Schneckenhaus heraus und werde mit meinem Wirken sichtbar für die Welt? Denn ohnmächtiger (Selbst)Zweifel legt mich immer wieder lahm. Doch ich habe viele Schritte machen können. Und auch dieser Blogartikel trägt wieder seinen Teil dazu bei, dass ich mich sichtbar für die Welt mache.

Ich lade dich herzlich ein, mich auf meinen vielen kleinen und großen Schritten im Jahr 2024 lesenderweise zu begleiten und wünsche gute Unterhaltung.

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