Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2025

Dorothee steht am Ufer der Wupper und lächelt in die Kamera, voller Vorfreude auf das dritte Quartal und ihre To-Wants, die sie sich vorgenommen hat.

Das 3. Quartal hat schon längst begonnen, es wird Zeit für die nächste To-Want-Liste. Was das genau ist, habe ich hier bereits beschrieben. Auch in diesem Quartal möchte ich meine To-Wants schriftlich festhalten und spätestens am Ende des Quartals einen Bericht abliefern, was geklappt hat und was nicht.

Wenn ich es zeitlich schaffe, gibt es auch schon im Laufe des Quartals kleine Zwischenberichte. Das macht die To-Want-Liste immer so schön bunt. Oder, naja, mehr so Ampelmäßig: grün, gelb, rot. Wenn viel Grün zu sehen ist, sind mir viele To-Wants gelungen. Das ist dann besonders schön.

Wenn es dich also interessiert, was mich in diesem Quartal umtreibt, dann lies hier gerne weiter.

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Warum ich so gerne blogge und du auch bloggen solltest

Dorothee sitzt sichtbar auf der Terrasse ihrem Laptop, zufrieden über ihren neuen Blogartikel

Du bist selbständig und hast ein Thema, für das du brennst? Dann blogge!

Warum? Ganz einfach: Bloggen macht glücklich.

Und ja, ganz nebenbei wird dir Bloggen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Indem du in deinen Artikeln Expertise zeigst, wirst du als Ansprechpartnerin für deine Themen wahrgenommen. Und indem du dich persönlich zeigst, werden die Menschen zu dir kommen, die zu dir passen.

Und wenn du (scheinbar) kein Thema hast, für das du brennst?
Wenn du ganz am Anfang deiner Selbständigkeit stehst, wird dir Bloggen dabei helfen, deinen Platz in der Business-Welt zu finden, deine Positionierung mehr und mehr zu schärfen und deine Angebote in die Welt zu tragen.

Du siehst, es gibt mehr als einen Grund, mit dem Bloggen zu beginnen.

Lass mich dir ein bisschen mehr zum Medium Blog und meiner eigenen Geschichte mit diesem Medium erzählen. Vielleicht kann ich auch dich damit fürs Bloggen begeistern.

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Mein Juni 2025: Meine Neuausrichtung als Mentorin für Sichtbarkeit und Online-Marketing

Dorothee sitzt in einem Cafe an einem Tisch mit rosafarbenen Blumen auf dem Tisch

Wenn man jeden Monat einen Rückblick schreibt, bemerkt man, wie schnell die Zeit vergeht. Ok, das bemerkt man nicht nur über das Schreiben von Rückblicken. Auch wenn man Kinder hat, bemerkt man das: die werden groß, man selbst wird irgendwie, naja, älter halt.

Rückblicke zu schreiben und monatlich in die Reflexion zu gehen, lässt nicht nur erkennen, dass man älter wird, sondern ist ebenso hilfreich, wenn man bestimmte Ziele erreichen und die eigene Reise durchs Leben noch besser verstehen möchte.

Sich selbst „Rechenschaft“ darüber abzulegen, was war, was man getan hat (und auch nicht), hilft dabei, einen ehrlichen Blick auf das eigene Leben zu werfen.

Überhaupt, ehrlich mit sich zu sein, ist das größte Geschenk, das man sich selbst machen kann. Denn der Mensch neigt ja gerne mal dazu, sich selbst in die Tasche zu lügen. Gerne halten wir an alten Geschichten fest und rechtfertigen uns in den ewig gleichen Argumentationsschleifen, warum Dinge nicht funktionieren können, wenn es nicht so läuft, wie man gerne hätte. Oder auch, warum man dieses oder jenes nicht draufhat.

Da hilft der klare und ehrliche Blick, Vermeidungsverhalten zu entlarven und den Fokus wieder neu auszurichten. Manchmal braucht es dazu auch den Blick von außen, denn blinde Flecken lassen sich schlecht selbst erkennen. Aber durch Rückblicke und Reflexion kann man auch schon ganz viel im Alleingang erreichen.

Ich schreibe nicht nur den Monatsrückblick, den ich hier veröffentliche, sondern auch Wochenrückblicke. Diese allerdings nur für mich. Und ich schreibe sogar täglich einen kurzen Tagesrückblick, um mich über all meine Erfolge zu freuen, die mir gelungen sind und bewusst Dankbarkeit zu empfinden über all die kleinen und großen Dinge, die mein Leben ausmachen. Auch hierfür eine klare Empfehlung von mir. Wenn du Dranbleiben willst, dann schreib!

Und damit, willkommen in meinem Juni 2025. Der Monat in dem meine neue Ausrichtung als Mentorin für Sichtbarkeit und Online-Marketing endlich sichtbare Form angenommen hat.

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Mein Mai 2025: Von keiner Idee zu vielen Ideen

Lila blühende Schwertlilien, im Hintergrund eine Lorbeer-Hecke; Fotografin: Dorothee Dickmann

Mit dem Mai-Rückblick wollte ich es mir diesmal einfach machen. Denn gegen Mitte/Ende Mai ereilt mich ein Schreibtief und ich habe keine richtige Motivation überhaupt etwas zu schreiben. Trotzdem will ich mich nicht davor drücken, den Rückblick zu verfassen. Was also tun? Den Rückblick vielleicht doch ausfallen lassen? Ihn in den Juni verschieben und darauf hoffen, dass mich die Lust, ihn zu erstellen, doch noch irgendwann packt?

Ich habe eine bessere Idee. Ich schreibe nur ein paar Zeilen, poste ein paar Bilder und fertig ist der Rückblick. Es muss ja nicht immer alles episch sein.

Und siehe da, während ich die Fotos aus dem Mai studiere und mir die Situationen und Momente wieder vergegenwärtige, setzt ganz plötzlich der Schreibfluss ein. Und auch wenn es vielleicht nicht episch geworden ist, so doch viel mehr, als ich zu Beginn dachte. Also: einfach mal machen, könnte ja gut werden.

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Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025

lila blühende Veilchen am Waldrand; Foto: Dorothee Dickmann

Der erste Artikel, den ich im Rahmen einer Blog-Challenge geschrieben habe, war eine To-Want-Liste. Ich finde das Format klasse, habe aber direkt im nächsten Quartal geschlabbert und keine geschrieben. Es gab genügend überzeugende innere Stimmen, die der Meinung waren, dass ich das jetzt nicht brauche und überhaupt…

Doch im Laufe der drei Monate immer mehr grüne Haken setzen zu können, ist einfach ein zufriedenstellendes Gefühl. Und dass theoretisch die ganze Welt dabei zugucken könnte, ob es mir gelingt oder nicht, sorgt für den nötigen Wumms, die sich selbst gesteckten Ziele nicht allzu sehr schleifen zu lassen 😉

Also denn, hier nun eine neue To-Want-Liste, diesmal für das 2. Quartal 2025. Und am Ende der Liste erkläre ich auch noch, warum es To-Want und nicht To-Do heißt.

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Komplizierte Probleme in Glück verwandeln – oder der Unterschied von komplex und kompliziert

Dorothee sitzt vor dem Bildschirm ihres PCs

Immer wieder begegne ich dieser Scheu und Ehrfurcht vor Technik (gerade bei Frauen), die sich manches Mal sogar als richtige Aversion und Abscheu ausdrückt: „Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Mir ist das zu kompliziert.“ Und beliebig so weiter lauten die Argumente, um sich möglichst mit einer technischen Herausforderung nicht beschäftigen zu müssen.

Ich möchte hier den Blickwinkel gerne ein bisschen verschieben und dir erzählen, warum ich technische Herausforderungen liebe. Vielleicht hilft es dir dabei, selbst etwas gelassener mit dem Thema zu werden.

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Mein Februar 2025: Neues von Chat-GPT, Newsletter-Marketing und Spam-Bots

Auf dem Bild ist Dorothee zu sehen, wie sie ein Schild in der Hand hält. Darauf ist ein Einhorn auf einem Regenbogen abgebildet und daneben steht der Spruch: Fresst meinen Sternenstaub, ihr Langweiler

Mein Februar-Rückblick ist sehr technischer Natur. Das will ich hier vorweg direkt anmerken. Falls dich das abschreckt, scrolle besser weiter. Wenn du allerdings etwas darüber erfahren möchtest, wie du ChatGPT bei technischen Fragen einsetzen kannst und wie du bei deinem Newsletter-Anmeldeformular Fake-Anmeldungen verhinderst, dann lies jetzt gerne hier weiter.

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Mein Januar 2025: Alles neu macht das neue Jahr

Eiskristalle in Makro-Aufnahme; Fotografin: Dorothee

Das Leben geht manchmal eigensinnige Wege. Vor allem das Innenleben. Meinen Januar-Rückblick hatte ich schon Mitte des Monats fast fertig geschrieben, da sich direkt Anfang des Monats so einiges ereignete.

Insbesondere der Abschied von meinem gerade erst fertiggestellten Online-Kurs hat einiges durchgerüttelt. Und gleichzeitig für neue Klarheit gesorgt. Nun ist der Januar ganz vorüber und auch die letzten Zeilen sind geschrieben. Das war er also, mein Januar. Viel Spaß beim Lesen.

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